BERNstadt-Ansichten. Nr. 74, vom 25.01.2008. 
Samstag, Januar 26, 2008, 14:18 - BERN
Beitrag von sb_admin
testkamera erste gehversuche 010

Die Eisbahn auf dem Bundesplatz vor dem BuntesHaus.

testkamera erste gehversuche 026
Yessssssssss. 
Freitag, Januar 25, 2008, 13:45 - BEGEISTERUNG
Beitrag von sb_admin
[I wanna SHOOP now, baby...]
Das Licht am Ende des Tunnels. 
Donnerstag, Januar 24, 2008, 21:40 - GEDACHTES
Beitrag von sb_admin
Ab jetzt noch ziemlich genau fünfzehneinviertel Klausur-Stunden, davon vier Stunden Schlaf.
Dann greife ich zum Champagner.

Shoop ba-doop ba-doop ba-doop
Shoop shoop ba-doop (Don't you know I wanna shoop, baby?)
Januar08Vollmond. 
Montag, Januar 21, 2008, 20:25 - VOLLMOND
Beitrag von sb_admin
W. Faulkner: Well, between Scotch and nothin’, I suppose I’d take Scotch. It’s the nearest thing to good moonshine I can find.


[Link: Your Personal Moon.]
jms 18 
Montag, Januar 21, 2008, 18:49 - LEBENSLAUF
Beitrag von sb_admin
Kleiner Nachtrag zu Markus Raetz... Ich erinnere mich, dass mich der Anblick dieser drei Werke in jungen Jahren ganz einfach vom Sitz gehauen hat: ein Schlüsselerlebnis. Noch und noch starrte ich auf diese drei für mich absolut genialen Schöpfungen und konnte es nicht fassen, dass man mit derart einfachen Mitteln und lustvoller Experimentiererei eine solch durchschlagende Wirkung, so viel Schönheit, so viel Poesie erzeugen konnte.
Es gab Zeiten, da besuchte ich die permanente Rauminstallation von MR im Kunstmuseum Bern, wie andere Leute eine Kirche besuchen: treu ergeben, regelmässig, andächtig und ehrfurchtsvoll. Ein magischer Raum für mich.
Meine Bewunderung ist ungebrochen. Bis heute verfolge ich einigermassen chronologisch - und so gut es geht - die Ergebnisse [seines kreativen Schaffens.]
Weiterhin Sprachlosigkeit. Begeisterung. Staunen.

Ohne Titel (Eukalyptusblätter), 1982

M bringt das Gewünschte
(Zweige/Öl auf Holz), 1980 - 1982

Eva, 1970

Markus Raetz. 
Montag, Januar 21, 2008, 00:08 - HANDWERK&KUNST
Beitrag von sb_admin
[LINK]
Klausur.Bruch.Stücke. 
Sonntag, Januar 20, 2008, 22:32 - KUNTER&BUNTES
Beitrag von sb_admin
*
Man besitzt, was man hinterlässt.


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Von Claude Chabrol stammt das Bonmot, Sarkozy sei ein intelligenter Mensch, der wenig nachdenke.
Aus: [Was ist Sarkozysmus?]


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Der Verlust der Glaubwürdigkeit.
Heute genau das verkörpern, was man einst hatte bekämpfen bzw. abschaffen wollen.

Eine Steigerung dieses politischen Desasters scheint kaum möglich, doch – hier ist sie:
Nicht im Geringsten realisieren, dass man heute genau das verkörpert, was man einst hatte bekämpfen bzw. abschaffen wollen.


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Zustände sind das, bei unserem östlichen Nachbarn.
Der österreichische Wurstfabrikant [Wiesbauer] griff einem [Osttiroler Ferienort] finanziell unter die Arme – als Gegenleistung wurde der „Mullwitzkogel“ in „Wiesbauerspitze“ umgetauft.


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Zustände wie bei uns - da spielen ebenfalls so allerlei Würstchen eine tragende Rolle.

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Vergangenheitsbewältigung – auch das hatten wir schon.
[Kritik an Österreichs Vernachlässigung jüdischer Friedhöfe.]


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Lag da nicht heute bereits so etwas wie Frühling in der Luft?



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And - I just love this [LINK!]


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Doch. Das muss noch sein. 
Mittwoch, Januar 16, 2008, 23:13 - PRESSE
Beitrag von sb_admin
Andreas Breitensteins glänzende Rezension der [morawischen Nacht]. NZZ Nr. 11/15.01.2008

(...) Noch nie hat Peter Handke so vieles erklärt, fast zu vieles hat er auf einmal umgewertet, und fast zu gut haben wir ihn verstanden. Preisgegeben indes hat er dank dem ingeniös-paradoxen Erzählarrangement nichts von seiner «majestätischen Andersheit». Eine grosse Frische ist in dieser «morawischen Nacht» über Handkes Werk gekommen. – Best-of? Ja, gewiss, und nein, nein! Das Beste steht erst noch bevor.
Kürzest.Bruch.Stücke. 
Mittwoch, Januar 16, 2008, 21:07 - KUNTER&BUNTES
Beitrag von sb_admin
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[43. Solothurner Filmtage.] 21. - 27.01.2008


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Goldgrube. Image bookmarking. [ffffound.com]


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Erinnerungen. Aus den Anfängen. [Björk - Gling-Gló.]


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Erinnerungen.
Erinnerungen - immer wieder.
Der grosse erste Teil des menschlichen Lebens, der aus Gegenwart und Zukunft besteht.
Der kleinere zweite Teil - leben von der Erinnerung, der Vergangenheit... nicht nur, aber vor allem.


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Mehr gibt's nicht.
ArbeitArbeitArbeit, dass sich die Balken biegen.
Bis zum Hals (die Arbeit... nicht die Balken).


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Jung und jüdisch. 
Dienstag, Januar 15, 2008, 22:30 - PRESSE
Beitrag von sb_admin
Aus dem Editorial:
Es ging schon los mit dem Thema: Darf man ein Folio über Juden machen und es dann auch noch so nennen? (...)

[NZZ Folio 01/08.]

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