Kein Klischee. 
Samstag, September 18, 2010, 17:22 - ISLAND / ICELAND
Beitrag von sb_admin
Island ist Musik.
Immer und überall.

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Da steckt drin, was die schöne Etikette verspricht. 
Samstag, September 18, 2010, 14:52 - ESSEN & TRINKEN
Beitrag von sb_admin
[La Cantina Bern] ballarin L1040166
Coop sitzt ja ... 
Samstag, September 18, 2010, 13:56 - GEDACHTES
Beitrag von sb_admin
... schon seit einiger Zeit sehr penetrant auf dem ÖkoNaturaBio-Zug; wenn man die Hauszeitung so durchblättert, kommt man unweigerlich zum Eindruck: Mit Coop ist die Erde vor dem drohenden Umwelt-Desaster gerettet.

So - und nun zieht seit kurzem die Migros mit Heftigkeit nach; der coop'sche Erfolg scheint beim orangen Riesen tiefen Eindruck hinterlassen zu haben; a.more.s sieht jedenfalls auch hier plötzlich nur noch bio after bio in den Gestellen.

Wenn die beiden Grossverteiler nun noch ebenso ernsthaft an der Glaubwürdigkeit arbeiten würden (Knoblauch aus China! - Zitronen aus Argentinien! - Schaffleisch aus Neuseeland! - Äpfel aus Südafrika! - Erdbeeren & Trauben 12 Monate im Angebot! - etc), dann könnte ich diese Strategie tatsächlich unter "Fortschritt" oder "Umdenken" einordnen.

Aber eben - SCHEIN und SEIN! (...sagte ich das nicht gerade vor kurzem, in etwas anderem Zusammenhang? ...)
Über das neue Erscheinungsbild ... 
Samstag, September 18, 2010, 13:47 - PRESSE
Beitrag von sb_admin
... liesse sich füglich streiten; überhaupt über ErSCHEINundSEINungsbilder grundsätzlich. Doch das aktuelle WOZ-Editorial [in eigener Sache]: das lässt sich a.more.s gerne gefallen. Da scheint ja schon so etwas Ähnliches wie der von mir immer sehr bewunderte Furor eines Klaus Wagenbach durch.
Sechs Menschen erzählen. 
Samstag, September 18, 2010, 13:38 - ISLAND / ICELAND
Beitrag von sb_admin
Ein Feuerwehrmann, eine Architektin,ein Designer, eine politische Demonstrantin, ein Bauernpaar [und eine Managerin.]

Passend: Eben ist der Trailer zum Film eines kanadischen Filmteams über den Crash veröffentlicht worden - [blueberry soup]
"The landscape ... 
Donnerstag, September 16, 2010, 21:17 - ISLAND / ICELAND
Beitrag von sb_admin
... was quite a shock - I've never seen anything quite like that before."

ERIC CLAPTON IS INSPIRED BY ICELAND from Inspired By Iceland on Vimeo.



"I kind of look forward to going there because I can forget everything and switch off."
Er sei jetzt Nonno ... 
Donnerstag, September 16, 2010, 19:53 - HERZLICHKEIT
Beitrag von sb_admin
... bereits zweifacher Nonno, wie er nicht ohne Stolz betont, nachdem wir uns nach längerer Zeit wieder einmal im Bus begegnet sind.
Hmm, Nonno, entgegne ich, wieso denn Nonno? Das sei doch eher italienisch als kroatisch.
Ja, gewiss, meint der gebürtige Kroate - und holt aus zu einer kleinen Übersicht seiner Familiengeschichte, welche weit zurück bis nach Italien führt und die mir bisher noch gar nicht bekannt war. Zudem sei der Ehemann seiner Tochter Italiener.

Unser anregendes Gespräch endet nach der x-ten Bushaltestelle. Wir verabschieden uns; er mit den Worten: "Muesch uffpasse, a.more.s - bizzeli Buuch!"
Mittage am Bach ... 
Donnerstag, September 16, 2010, 19:47 - BÜCHER
Beitrag von sb_admin
... das Wasser ist kieselklar, aber kalt, die Felsen sind warm von der Sonne und die Luft riecht nach Wald, nach Pilzen, man hört nichts als das Wasser und es gibt nichts zu denken.

Max Frisch: Entwürfe zu einem dritten Tagebuch. Suhrkamp, Berlin 2010.
"(...) Der Bischof ist ... 
Mittwoch, September 15, 2010, 19:41 - ISLAND / ICELAND
Beitrag von sb_admin
… neben dem Staatspräsidenten der einzige Isländer, der in der Höflichkeitsform angesprochen wird, alle anderen werden geduzt. Und obwohl die Isländer keine Kirchgänger sind, ist die [Kirche] Teil ihres kulturellen Selbstverständnisses. Sie versinnbildlicht die Kontinuität in der Geschichte. (…)"

Aldo Keel im NZZ-Feuilleton vom 11.09.2010

iceland south, august 11 DSC_2219

[Víkurkirkja], Vík í Mýrdal
Da ich ja ...  
Dienstag, September 14, 2010, 15:44 - GEDACHTES
Beitrag von sb_admin
... nicht Wasser predigen (wie z. B. [hier]) und klammheimlich Wein trinken will, stecke ich in einigen vorübergehenden, aber selbst gewählten (finanziellen) Schwierigkeiten.
Bis die Übergangszeit zur Gewohnheit wird; bis sich alles einpendelt.
Freiwillige Reduktion der Arbeitszeit, nennt sich das in meinem Fall.
Über einen Tausender weniger pro Monat (auf einem mittelmässig-mittleren Einkommen)... ohne dass das Weniger an Fränkli einem annähernd gleichwertigen Mehr an Freizeit entsprechen würde.
Ziemlich heftig; letztlich dann wahrscheinlich aber gut.
Rückwärtsgehen ist leichter gesagt als getan.
Doch: getan!

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