Ich weiss ja wirklich nicht viel. 
Mittwoch, November 21, 2007, 19:47 - ESSEN & TRINKEN
Beitrag von sb_admin
Doch seit heute punkt 19:34 Uhr weiss ich mindestens eines ganz bestimmt:
Dass ich vorher noch kaum je einen besseren - was sage ich: köstlicheren, zarteren, cremigeraufderZungeschmelzenden - "mozzarella di bufala" genossen habe.
Das ist ein heikles Fachgebiet, und meine Ansprüche sind, nach zahllosen Enttäuschungen und einigen wenigen Lichtblicken, relativ hoch.

DAS Markenzeichen übrigens: [Link]
Mozzarella di Bufala Campana - Denominazione d'Origine Protetta
Wintergeschichten. 
Mittwoch, November 21, 2007, 19:02 - NETZFUNDSTÜCKE
Beitrag von sb_admin

(...) Während unserer Jahre ... 
Mittwoch, November 21, 2007, 18:10 - BÜCHER
Beitrag von sb_admin
... in der Rue du Bac ... ... verbesserte sich unser Einkommen allmählich, sodass es schliesslich mehr als ausreichend war. Aber wir haben unseren Lebensstandard und unser Konsumverhalten nie nach unserer Kaufkraft ausgerichtet. In dieser Hinsicht herrschte zwischen uns stillschweigendes Einvernehmen. Wir hatten dieselben Werte, ich meine dieselbe Auffassung dessen, was Leben Sinn verleiht oder ihm den Sinn zu rauben droht. Soweit ich zurückdenken kann, habe ich immer die sogenannte "opulente" Lebensweise und die Verschwendung verabscheut. Du lehntest es ab, der Mode zu folgen, und beurteiltest sie nach Deinen eigenen Kriterien. Du weigertest Dich, Dir von der Werbung und dem Marketing Bedürfnisse einreden zu lassen, die Du nicht hattest. In den Ferien wohnten wir in Spanien bei Einheimischen, oder in Italien in Herbergen oder bescheidenen Pensionen. (...)

Das (ach!) so wunderschöne Plakat - [hier.]
"I don't have a big range. 
Dienstag, November 20, 2007, 21:44 - MUSIK
Beitrag von sb_admin
I'm not really a good piano player.
I'm not a very good singer."

[DIANA KRALL, 43,] blickt zurück.



ZUGABE - mit dem schönen Clip zu [THE LOOK OF LOVE.]
Fall. Falling. 
Dienstag, November 20, 2007, 21:09 - NETZFUNDSTÜCKE
Beitrag von sb_admin
[Link]

Einsicht. 
Montag, November 19, 2007, 22:48 - BÜCHER
Beitrag von sb_admin
Noch ist alles möglich,
Wir haben uns flüchtig gestreift.
Der Rest: wahrscheinlich tödlich.
Die Kunst: daß man es begreift.
Wir sollten es dabei belassen.
Ein Hauch ist fast wie ein Kuß.
Sich lieben heißt auch sich verpassen.
Auf andere Art. Und Schluß.

(Hans-Ulrich Treichel: Seit Tagen kein Wunder.)
Eine neue ... 
Montag, November 19, 2007, 22:25 - BÜCHER
Beitrag von sb_admin
... viel versprechende [Fund-Grube.]
Play-boy Charlie... 
Montag, November 19, 2007, 06:07 - CAT-EGORY
Beitrag von sb_admin


Plakatwand in Liberia. 
Sonntag, November 18, 2007, 18:21 - NETZFUNDSTÜCKE
Beitrag von sb_admin

(…) Ich hätte nie vermutet ... 
Sonntag, November 18, 2007, 17:45 - PRESSE
Beitrag von sb_admin
… dass ich auf diesem Weg einmal ein Theater leiten würde. Das war aber immer mein Traum. Im Theater habe ich meine wichtigsten künstlerischen Erfahrungen gesammelt, beim Film keine einzige.

Woher kam für Sie die Faszination des Schauspiels?

Zuerst war es: “Wow, ich spiele in einem Stück, und meine Eltern und Freunde sehen mich auf der Bühne.“ Bereits damals wollte ich Schauspieler werden. Als ich aufwuchs, war das Theater der allerbeste Fluchtpunkt für mich. Ich liebte es, jemand anderer zu sein. Es ist phantastisch, fremde Kleider zu tragen und die Sprache eines Fremden zu sprechen. Üblicherweise fühlt man sich dann viel intelligenter, witziger und gescheiter, als man in der Realität ist.

Was macht andererseits die Filmarbeit interessant?

Der Prozess des Filmemachens unterscheidet sich total vom Theater, und ich mag diesen Prozess nicht. Das ist etwas vom Unorganischsten, was ich erlebt habe. Wenn man jeden Tag mit einer Theatertruppe übt, entdeckt man ein Stück und wandelt es in Theater um, das jeden Abend gespielt wird. Es wird immer besser, reicher, tiefer. Beim Film übt man nie. Man taucht auf, es wird aus zwölf Blickwinkeln gefilmt, und der Film verschwindet in der Büchse. Es gibt keine Möglichkeit zur Wiederholung, und man hofft inständig, dass man es richtig gemacht hat und daraus ein ordentliches Stück Film wird. Man hat keinen Einfluss auf das, was später mit dem Streifen geschieht.

Das klingt, als sei die Arbeit beim Film eher langweilig und frustrierend.

Film ist kein Medium für Schauspieler, sondern für Regisseure. Theater dagegen ist ein Medium für Schauspieler. Man trägt die ganze Verantwortung für die Aufführung, von A bis Z, und das jeden Abend. „Wird es einem da nicht langweilig?“, fragen die Leute. Nein, es wird einem auch nicht langweilig, wenn man jeden Abend seinen Sport oder sein Hobby betreibt. Das Spiel ist immer neu. Das Theater ist ein aussergewöhnlicher Prozess, bei dem das Spiel nicht eingefroren wird wie beim Film. (...)

Kevin Spacey in der Novemberausgabe
des Magazins [Z - Die schönen Seiten] (Ausschnitt).

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