"Meine Musik ... 
Samstag, November 24, 2007, 14:21 - MUSIK
Beitrag von sb_admin
... ist kompliziert zu spielen, aber einfach zu hören. Das ist das Geheimnis."

[Joe Zawinul über sich selbst]
Diesmal... 
Samstag, November 24, 2007, 12:16 - VOLLMOND
Beitrag von sb_admin
... ist er hier wohl nicht zu sehen.
Hinter schweren Regenwolken.

... aber - vielleicht der ... Engel?!
"Wer wissen will ... 
Freitag, November 23, 2007, 21:34 - PRESSE
Beitrag von sb_admin
... wie das Leben läuft, muss die fragen, die viel gelebt haben."
Das [SZ-Magazin Nr. 47]
vom 23.11.2007 als Themenheft.
Es gibt ... 
Donnerstag, November 22, 2007, 22:11 - MUSIK
Beitrag von sb_admin
... nicht viele Dokumente, die NEW ORDER mit "Age Of Consent" zeigen. Unter den wenigen ist das Nachfolgende mein liebstes: herrlich unperfekt und dennoch ziemlich gewaltig. Die Tonqualität - na ja... Doch abgesehen davon ist die Darbietung grandios - namentlich Stephen Morris am Schlagzeug (der Junge ist am Schluss v-ö-l-l-i-g erledigt) und Bernard Sumner mit Gitarre & Gesang. Bis der zu Beginn bei der Gitarre die Weiche richtig gestellt hat. Aber dann! Kraftvoll. Furios. Abgehoben.
Into the Music.



Nach dieser Einstimmung: Sofort die Tonqualität kompensieren! Die POWER, CORRUPTION & LIES - Silberscheibe auflegen (ja, die mit den wundervollen Rosen von Fantin-Latour, "on Canvas, 0.489 x 0.603") - und laut, sehr laut aufdrehen.
Für Statik. 
Donnerstag, November 22, 2007, 21:55 - GELESENES
Beitrag von sb_admin
Es bewegt sich alles. Stillstand gibt es nicht. Lasst Euch nicht von überlebten Zeitbegriffen beherrschen. Fort mit den Stunden, Sekunden und Minuten. Hört auf, der Veränderlichkeit zu widerstehen.

SEID IN DER ZEIT - SEID STATISCH, SEID STATISCH - MIT DER BEWEGUNG. Für Statik, im Jetzt stattfindenden JETZT.
Widersteht den angstvollen Schwächeanfällen, Bewegtes anzuhalten, Augenblicke zu versteinern und Lebendiges zu töten. Gebt es auf, immer wieder 'Werte' aufzustellen die doch in sich zusammenfallen.
Seid frei, lebt! Hört auf, die Zeit zu 'malen'. Lasst es sein, Kathedralen und Pyramiden zu bauen, die zerbröckeln wie Zuckerwerk.

Atmet tief, lebt im Jetzt, lebt auf und in der Zeit. Für eine schöne und absolute Wirklichkeit!

Düsseldorf, März 1959 TINGUELY

Jean Tinguelys Manifest für Statik, 1959 als Flugblatt über Düsseldorf abgeworfen.
Freitag, 22. August 1930. 
Donnerstag, November 22, 2007, 21:51 - BÜCHER
Beitrag von sb_admin
Sooft ich nach Pornic (Bretagne) fahre, beschleicht mich – bei der Abfahrt oder beim Umsteigen unterwegs – die Versuchung, den falschen Zug zu nehmen, in einen anderen zu steigen, bis zur Endstation zu fahren, dort, an einem unbekannten Ort, auszusteigen und eine Weile zu leben – und mein übliches Leben völlig zu vergessen, bis meine Neugier oder mein Spass daran aufgebraucht sind. Die Lust am Umherschweifen überkommt mich spät, und ich brauche alle meine Vernunft, muss mir all meine Verpflichtungen vor Augen führen, wenn ich ihr widerstehen soll. (…)

Paul Léautaud: Literarisches Tagebuch 1893 – 1956
Ich weiss ja wirklich nicht viel. 
Mittwoch, November 21, 2007, 19:47 - ESSEN & TRINKEN
Beitrag von sb_admin
Doch seit heute punkt 19:34 Uhr weiss ich mindestens eines ganz bestimmt:
Dass ich vorher noch kaum je einen besseren - was sage ich: köstlicheren, zarteren, cremigeraufderZungeschmelzenden - "mozzarella di bufala" genossen habe.
Das ist ein heikles Fachgebiet, und meine Ansprüche sind, nach zahllosen Enttäuschungen und einigen wenigen Lichtblicken, relativ hoch.

DAS Markenzeichen übrigens: [Link]
Mozzarella di Bufala Campana - Denominazione d'Origine Protetta
Wintergeschichten. 
Mittwoch, November 21, 2007, 19:02 - NETZFUNDSTÜCKE
Beitrag von sb_admin

(...) Während unserer Jahre ... 
Mittwoch, November 21, 2007, 18:10 - BÜCHER
Beitrag von sb_admin
... in der Rue du Bac ... ... verbesserte sich unser Einkommen allmählich, sodass es schliesslich mehr als ausreichend war. Aber wir haben unseren Lebensstandard und unser Konsumverhalten nie nach unserer Kaufkraft ausgerichtet. In dieser Hinsicht herrschte zwischen uns stillschweigendes Einvernehmen. Wir hatten dieselben Werte, ich meine dieselbe Auffassung dessen, was Leben Sinn verleiht oder ihm den Sinn zu rauben droht. Soweit ich zurückdenken kann, habe ich immer die sogenannte "opulente" Lebensweise und die Verschwendung verabscheut. Du lehntest es ab, der Mode zu folgen, und beurteiltest sie nach Deinen eigenen Kriterien. Du weigertest Dich, Dir von der Werbung und dem Marketing Bedürfnisse einreden zu lassen, die Du nicht hattest. In den Ferien wohnten wir in Spanien bei Einheimischen, oder in Italien in Herbergen oder bescheidenen Pensionen. (...)

Das (ach!) so wunderschöne Plakat - [hier.]
"I don't have a big range. 
Dienstag, November 20, 2007, 21:44 - MUSIK
Beitrag von sb_admin
I'm not really a good piano player.
I'm not a very good singer."

[DIANA KRALL, 43,] blickt zurück.



ZUGABE - mit dem schönen Clip zu [THE LOOK OF LOVE.]

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