"Dans la danse ... 
Dienstag, November 27, 2007, 19:55 - GELESENES
Beitrag von sb_admin
... on retrouve à la fois le cinéma, les bandes dessinées, le cent mètres olympique, la natation, avec, en plus, la poésie, l'amour, la tendresse." (Maurice Béjart)
Seit kurzem... 
Dienstag, November 27, 2007, 19:43 - HANDWERK&KUNST
Beitrag von sb_admin
... träume ich übrigens auch von einem ...
[MOLTENI-Kochherd.]
Ich habe einen Traum. 
Dienstag, November 27, 2007, 19:14 - SPURENSUCHE
Beitrag von sb_admin
Einen Steinway mitten in den verwilderten Palmengarten hieven.
Oder ihn irgendwo im Gebäude, in einem der grossen Säle platzieren.
Eine begnadete Pianistin engagieren, die mit ihrer Musik der prachtvollen Ruine noch einmal etwas vom vergangenen Glanz zurückzugeben vermag - zumindest die Erinnerung daran kurz aufleben lässt.
Wobei - begnadet: muss nicht unbedingt sein. Eine spiel- und improvisationsfreudige Pianistin. In männlicher Form übrigens: auch sehr angenehm.

liguria ottobre 2007 103

Dazu Tänzer, Tänzerinnen, die das tote Gebäude, den Garten zusätzlich beleben.
Das Lächeln der Ruine.
Die Genugtuung.
Das wäre wirklich nicht schlecht.
Hmm - in einer Vollmondnacht.
Das wäre sogar so etwas wie - angemessen.

Bevor dann die Baumaschinen auffahren.
Daeheimu. 
Samstag, November 24, 2007, 18:01 - MUSIK
Beitrag von sb_admin
[SINA.] Un' hiä gizz [nu meeeh...]
"Meine Musik ... 
Samstag, November 24, 2007, 14:21 - MUSIK
Beitrag von sb_admin
... ist kompliziert zu spielen, aber einfach zu hören. Das ist das Geheimnis."

[Joe Zawinul über sich selbst]
Diesmal... 
Samstag, November 24, 2007, 12:16 - VOLLMOND
Beitrag von sb_admin
... ist er hier wohl nicht zu sehen.
Hinter schweren Regenwolken.

... aber - vielleicht der ... Engel?!
"Wer wissen will ... 
Freitag, November 23, 2007, 21:34 - PRESSE
Beitrag von sb_admin
... wie das Leben läuft, muss die fragen, die viel gelebt haben."
Das [SZ-Magazin Nr. 47]
vom 23.11.2007 als Themenheft.
Es gibt ... 
Donnerstag, November 22, 2007, 22:11 - MUSIK
Beitrag von sb_admin
... nicht viele Dokumente, die NEW ORDER mit "Age Of Consent" zeigen. Unter den wenigen ist das Nachfolgende mein liebstes: herrlich unperfekt und dennoch ziemlich gewaltig. Die Tonqualität - na ja... Doch abgesehen davon ist die Darbietung grandios - namentlich Stephen Morris am Schlagzeug (der Junge ist am Schluss v-ö-l-l-i-g erledigt) und Bernard Sumner mit Gitarre & Gesang. Bis der zu Beginn bei der Gitarre die Weiche richtig gestellt hat. Aber dann! Kraftvoll. Furios. Abgehoben.
Into the Music.



Nach dieser Einstimmung: Sofort die Tonqualität kompensieren! Die POWER, CORRUPTION & LIES - Silberscheibe auflegen (ja, die mit den wundervollen Rosen von Fantin-Latour, "on Canvas, 0.489 x 0.603") - und laut, sehr laut aufdrehen.
Für Statik. 
Donnerstag, November 22, 2007, 21:55 - GELESENES
Beitrag von sb_admin
Es bewegt sich alles. Stillstand gibt es nicht. Lasst Euch nicht von überlebten Zeitbegriffen beherrschen. Fort mit den Stunden, Sekunden und Minuten. Hört auf, der Veränderlichkeit zu widerstehen.

SEID IN DER ZEIT - SEID STATISCH, SEID STATISCH - MIT DER BEWEGUNG. Für Statik, im Jetzt stattfindenden JETZT.
Widersteht den angstvollen Schwächeanfällen, Bewegtes anzuhalten, Augenblicke zu versteinern und Lebendiges zu töten. Gebt es auf, immer wieder 'Werte' aufzustellen die doch in sich zusammenfallen.
Seid frei, lebt! Hört auf, die Zeit zu 'malen'. Lasst es sein, Kathedralen und Pyramiden zu bauen, die zerbröckeln wie Zuckerwerk.

Atmet tief, lebt im Jetzt, lebt auf und in der Zeit. Für eine schöne und absolute Wirklichkeit!

Düsseldorf, März 1959 TINGUELY

Jean Tinguelys Manifest für Statik, 1959 als Flugblatt über Düsseldorf abgeworfen.
Freitag, 22. August 1930. 
Donnerstag, November 22, 2007, 21:51 - BÜCHER
Beitrag von sb_admin
Sooft ich nach Pornic (Bretagne) fahre, beschleicht mich – bei der Abfahrt oder beim Umsteigen unterwegs – die Versuchung, den falschen Zug zu nehmen, in einen anderen zu steigen, bis zur Endstation zu fahren, dort, an einem unbekannten Ort, auszusteigen und eine Weile zu leben – und mein übliches Leben völlig zu vergessen, bis meine Neugier oder mein Spass daran aufgebraucht sind. Die Lust am Umherschweifen überkommt mich spät, und ich brauche alle meine Vernunft, muss mir all meine Verpflichtungen vor Augen führen, wenn ich ihr widerstehen soll. (…)

Paul Léautaud: Literarisches Tagebuch 1893 – 1956

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