Rekonvaleszenz.Bruch.Stücke. 
Sonntag, Dezember 30, 2007, 18:28 - KUNTER&BUNTES
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Der Direktor des Palace-Hotels in Gstaad, zu Radio DRS 3: „Meine Gäste sparen beim Auto sicher zuletzt. Wenn ich auf den Parkplatz hinausschaue: Da ist der ganze Genfer Autosalon.“

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Nachtrag: Das schönste Weihnachtsbild - gefunden im Berner BUND vom 24.12.2007.
Photo: Norm Dettlaff/Keystone

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Filme, wie man sie normalerweise nicht zu sehen bekommt. In edlem Schwarzweiss… das ruhige, schöne Klavier zu Beginn… man ahnt kaum, was da kommen wird… [THE ROPE.]

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[Vollmond 2008:]
Dienstag, 22. Januar 2008, 14:34:42 Uhr
Donnerstag, 21. Februar 2008, 04:30:30 Uhr
Freitag, 21. März 2008, 19:39:54 Uhr
Sonntag, 20. April 2008, 12:25:24 Uhr
Dienstag, 20. Mai 2008, 04:11:24 Uhr
Mittwoch, 18. Juni 2008, 19:30:24 Uhr
Freitag, 18. Juli 2008, 09:59:00 Uhr
Samstag, 16. August 2008, 23:16:24 Uhr
Montag, 15. September 2008, 11:13:24 Uhr
Dienstag, 14. Oktober 2008, 22:02:24 Uhr
Donnerstag, 13. November 2008, 07:17:18 Uhr
Freitag, 12. Dezember 2008, 17:37:06 Uhr

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Without you – you are nothing.
Nicht von mir - aber aus einem meiner Notizbücher.

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Im Radio - hier im Moment im Dauerbetrieb - oft gespielt:
Katie Melua. Amy Winehouse. Joss Stone. Grossartige Stimmen.
Nur einmal gehört, und nachher nirgendwo mehr gefunden:
Gloria Estefan auf ungewohnten Pfaden - „let it snow“ - schlicht wunderbar.
Und dann: mein Geheimtipp.
Ich sag' nur: MUSIK. Und [Aziza Mustafa Zadeh.]

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Noch ein Nachtrag; noch ein schönes Weihnachtsbild - gefunden: NZZexecutive, "Arbeitswelten" vom 15./16. Dez. 2007: Die kleinen Fahrgäste im Zürcher Märlitram werden von Weihnachtsengeln umsorgt.
Photograph: Christian Beutler

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Wenn man Geld hat, hat man Möglichkeiten.
Wenn man keins hat, muss man kreativ sein.
(Suzanna Vock, Gwand-Gründerin und Geschäftsführerin)

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Wieso hat mir bis jetzt niemand etwas davon gesagt?!
Das ist ja himmlisch!
Once upon a midnight dreary, while I pondered weak and weary,
Over many a quaint and curious volume of forgotten lore,
While I nodded, nearly napping, suddenly there came a tapping,
As of some one gently rapping, rapping at my chamber door.
`'Tis some visitor,' I muttered, `tapping at my chamber door -
Only this, and nothing more.' (…)
("The Raven" by E. A. Poe)

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… with the words of the song: I loved you, I love you, and I will always love you …
Auch nicht von mir - auch aus einem meiner Notizbücher.

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Starkes Design: Monolaser mit Klavierlack-Oberfläche - kompakt, klein, flach (12 cm hoch) - endlich mal ein schöner Drucker, auch wenn mit Schönheit allein noch keine Qualität garantiert ist -
der [ML 1630] von Samsung.

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(...) Man muss heute ernüchtert feststellen, dass der wohlmeinende Wunsch, jeder solle in der Gesellschaft seine Herkunftskultur bewahren können, nicht zu einer friedlichen multikulturellen Gesellschaft führt, sondern zu Ghettoisierungstendenzen, zu radikalen ethnischen Subkulturen und zu Abwehrreaktionen bei den Einheimischen. Das Integrationsmodell Hollands, das z.B. mit staatlicher Hilfe separierte islamische Schulen, Radio- und Fernsehstationen förderte, hat nicht zum Ziel eines friedlichen, multikulturellen Nebeneinanders geführt...
Wir plädieren vielmehr für eine dezidierte und gezielte berufliche, sprachliche und wohnungsbezogene Integration der ausländischen Wohnbevölkerung. Ausländer müssen sich nicht der schweizerischen Kultur unterwerfen; wir sind weit davon entfernt, uns am patriotischen Dünkel der „Schweizermacher“ zu orientieren. Aber die humanitären Grundwerte der Gesellschaft, etwa die Gleichstellung der Frau und die Würde der Kinder, sind zu respektieren. Intoleranz darf nicht mit Toleranz geschont werden. Gegen Intoleranz gibt es nur konsequente Prinzipienfestigkeit zur Verteidigung der liberalen humanistischen Grundwerte, sonst wird der Multikulturalismus zum gesellschaftlichen Sprengsatz der Zukunft. (...)
(Simonetta Sommaruga/Rudolf H. Strahm: „Für eine moderne Schweiz – ein praktischer Reformplan.“ Nagel & Kimche.)

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Da ist es wieder – das zwischenhinein auf youtube nicht mehr greifbare Ende von
[DEATH PROOF], die drei weiblichen Schutzengel gegen den männlichen Bastard, zum Gedenken an das damals verschwundene Mädchen –
" - … please don't dead end!... - ...please don't dead end!... - ... please don't dead end!... - ... please don't dead end!..."
Kinder wieder wegschauen, bitte - das ist nicht mal für Erwachsene!

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Ach, wer möchte da nicht gerne ...
... Kater sein ...


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