Meine einzige Frage... 
Samstag, März 15, 2008, 20:10 - BÜCHER
... ist die nach der Form: [Warum als Roman] und nicht als Sachbuch?

Im Anliegen durchaus einig.
Ich habe das Dilemma in meinem kleinen Exkurs zur [Chancengerechtigkeit] auch schon zum Ausdruck bringen wollen: Das Gute beabsichtigen und das Gegenteil bewirken.

"Weil ich gerecht sein wollte, wurde ich schuldig, und als ich mich schuldig machte, fühlte ich mich gerecht."

Hmm - meine einzige Frage?! ...
Nachdenken. Nachdenken...
Ja- es gibt noch eine zweite:
Wenn nicht das Gute beabsichtigen - was dann?

Keine Frage hingegen: Lesen! Pflichtlektüre.
Man muss sich mit diesem Gedankengut auseinandersetzen.

Das Buch wird sehr kontrovers rezensiert (z.B. in der [ZEIT] und im Tagesanzeiger).
Ich tendiere eindeutig zur Auffassung des [TA-Rezensenten.]

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