Seit geraumer Zeit ... 
Samstag, November 19, 2011, 22:09 - ESSEN & TRINKEN
... ist auch der Feldsalat beim Grossverteiler in ballonartig-aufgedunsene Klarsichtbeutel abgepackt. Sieht nun IMMER taufrisch und knackig grün aus, der Salat – keine schlampig-schlampenden Blätter, keine welkenden Teile mehr. Liegt das wohl am Luft-/Gasgemisch in diesen Beuteln? Wird jetzt auch hier etwas eingesetzt, das den Verfallsprozess verzögert? Und - wie gesund wäre denn das? What if Anna's Best turns out to be Anna's Worst?

Die immer undurchsichtigeren Machenschaften der Lebensmittelindustrie und der Grossverteiler sowie die sehr kontroversen Ansichten darüber, wie eine gesunde Ernährung denn ganz konkret eigentlich auszusehen hat, veranlassen zum Handeln. a.more.s hat sich nach einem Studium der Ernährungswissenschaften umgesehen: Diese untersucht mit rein naturwissenschaftlichen Methoden die Vorgänge bei der Ernährung, der Verdauung und beim Stoffwechsel. Das Grundstudium umfasst naturwissenschaftliche Grundlagen wie Chemie & Physik; das Hauptstudium: Biochemie, Klinische Ernährung & Pharmakologie.

Weil aber in der Schweiz kein eigenständiger Studiengang angeboten wird (an der ETH Zürich erfüllt lediglich eine der drei Vertiefungsrichtungen des Masterstudiengangs "Lebensmittelwissenschaft" die Anforderungsprofile für Produktentwicklung und Ernährungsberatung), sieht sich a.more.s gezwungen, eigene Wege zu gehen. Seit bald vier Wochen untersucht er mit einem experimentierfreudigen, aber hoch kompetenten Zweierteam die Zusammenhänge der neusten Erkenntnisse aus Lebensmittelforschung und Ernährungswissenschaften sowie deren Auswirkung auf den menschlichen Stoffwechsel.

Und er kommt ... ... aus dem Staunen nicht heraus. Meinte er doch, einiges zu wissen über gewisse Dinge zu diesem Thema – nichts weiss er, jedenfalls nicht vieles von Belang.
Praktisch kein Stein bleibt auf dem andern.

Doch er lernt.
Immer noch - und immerhin.

Man habe Verständnis dafür, dass hier keine detaillierten Informationen übers www verbreitet werden. Das Copyright gehört a.more.s' innovativem Zweierteam - privat hingegen, bei Kaffee und Kuchen z. B., oder über seine private e-Mail (wer sie denn kennt), da gibt er gerne und ausschweifend Auskunft ...

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