Mais oui. 
Montag, Mai 7, 2007, 23:18 - PARIS
Le roi ... et la princesse...
Eine weitere, sehr spezielle Musikerin: Nora. 
Sonntag, Mai 6, 2007, 22:38 - CAT-EGORY

Ain't she just wonderful? 
Sonntag, Mai 6, 2007, 22:15 - MUSIK
Rachelle Ferrell.

Und wo warst du am Nachmittag? 
Sonntag, Mai 6, 2007, 09:51 - D.
"In der Stadt, in einem Museum."
In welchem Museum denn?
"Ja, weisst du, in dem mit den verstopften Tieren."
"Und dann, tut mir leid, liebe Mädchen und Buben... 
Sonntag, Mai 6, 2007, 09:22 - PRESSE
... ist das mit der Treue schon sehr, sehr hilfreich bei diesem Vorhaben. Es gibt nichts zu verpassen, ehrlich. (...)"

Martin Suter u.a. darüber, wie man eine glückliche Ehe führt,
im aktuellen TA-Magazin Nr. 18 vom 5. Mai 2007.

#

Im selben Magazin Margarete Mitscherlich zum sie ausfragenden Journalisten:
"Ihre Generation weiss nicht, was ihr geschenkt worden ist. Sie wissen nicht, was es bedeutet, in Frieden zu leben. Sie wissen nicht, was Freiheit ist. Ich nehme Ihnen das nicht übel, denn Sie können es nicht wissen. Aber glauben Sie mir, Sie wünschen sich trotzdem keine Sechzigerjahre zurück und die Nazi-Teit schon gar nicht. Versuchen Sie einfach, ein guter Mensch zu sein. Machen Sie Ihre Frau glücklich, erziehen Sie Ihre Kinder ordentlich, machen Sie Ihren Job gut. Dafür sind Sie da."
Kurzfilmnacht. 
Samstag, Mai 5, 2007, 16:29 - KINO & FILM & TV
In Bern: 18. Mai 2007.

Der Trailer ist Klasse!
Grüne Musik. 
Samstag, Mai 5, 2007, 16:18 - GEDACHTES
Heute im Berner BUND:

Bernhard Pulver: „Wenn die Grünen «weniger ideologisch» politisierten…“

Ueli Stückelberger: «Die Zusammenarbeit mit offen denkenden bürgerlichen Politikerinnen und Politikern darf kein Tabu sein, liberal kein Schimpfwort.»

Meine Rede – und weil das beileibe nicht ausschliesslich ein Problem der Grünen ist, steck’ ich das „weniger ideologisch“ gleich mal allen, die sich da LINKS-, MITTE- und RECHTS-verblendet nennen (sie sind kaum zu zählen), ins Briefkästchen.

Die Ergänzung von Herrn Pulver: „… dann könnten nebst Leuten aus dem linken Lager auch bisherige FDP-Wähler gewonnen und die Grünen zu einer «Volkspartei mit 15 oder mehr Prozent Wähleranteil» werden“ schmerzt aber gleich wieder heftig:
Dann ist also „weniger Ideologie“ nicht, wie zu vermuten, zu hoffen gewesen wäre, ein Kind von Einsicht und Vernunft, ein konstruktiver Beitrag zur dringend notwendigen Versachlichung, und basta - sondern auch oder ebenso sehr oder vor allem: Berechnung!? Ein Schielen nach Quote, nach mehr Wasser auf die eigenen Mühlen?! Sich nach dem Wind richten?
Das tut weh.
Das passt nicht zu Herrn Pulver.
Ich hoffe schwer auf ein Missverständnis.

Die Ergänzung von Herrn Stückelberger: „Die Positionierung «links von der SP» sei aufzugeben“ ist m.E. weniger brisant – eine deutliche Abgrenzung gegenüber der SP reicht völlig.
Denn die hat abgedankt.
My tribute to JM - no regrets, Coyote. 
Freitag, Mai 4, 2007, 22:39 - MUSIK


A prisoner of the white lines on the freeway.
Of the fine white lines -
Of the white lines -
On the free, free way.
For the Roses. 
Donnerstag, Mai 3, 2007, 22:18 - MUSIK
"Let’s hope it takes part in inspiring the respect she deserves." [Björk]



"I’d like to offer my version of “Ladies of the Canyon” as an homage to you, Joni. Thank you for the gift you have given so eloquently." [Annie Lennox]
Auf der Heimfahrt... 
Donnerstag, Mai 3, 2007, 22:09 - BÜCHER
... von Wien sitzt eine feine Salzburger Dame mit mir im Abteil, sie sieht, wie ich mit dem Schlaf kämpfe, und lächelt nachsichtig. Kurz vor Salzburg weckt sie mich mit einem sanften Stupser und meint, wir hätten bald die Endstation erreicht. Im Schreck fällt mir nichts anderes ein, als sie zu fragen, ob ich wohl gar eingenickt sei; ja, bestätigt sie, und fügt hinzu: ungefähr bei St. Pölten. Das Unheil ist mir schlagartig in seinem ganzen Ausmass gegenwärtig, und trotzdem höre ich mich mit geheuchelter Unschuld sagen, dass ich doch wohl nicht, gottbehüte, gar geschnarcht habe. Doch, meint die Duldsame, und zwar auf eine abgehackte Weise, die ihr Sorgen bereitet habe. Ich verfluche Wien, den saisonalen Empfang des Zsolnay Verlags, die vielen Leute, die dort herumstehen und unterhalten werden wollen, die vielen Flaschen Wein, die dort herumstehen und geleert werden müssen, die vielen Gläser, die dort herumstehen und darauf warten, nach mir geworfen zu werden. Ich verlasse den Bahnhof durch den schmutzigen Nebenausgang, dort, wo früher das Bahnhofspostamt von Salzburg war, das nun vor sich hin rottet, und komme an der Stelle vorbei, an der vor ein paar Tagen der Trunkenbold im Staub lag. (…)

Karl-Markus Gauss: Von nah, von fern. Ein Jahresbuch. Zsolnay, Wien, 2003. ISBN 3-552-05286-0

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