BERNstadt-Ansichten. Nr. 115, vom 14.10.2011.  
Freitag, Oktober 14, 2011, 13:43 - BERN
Beitrag von sb_admin
wahlen 2011 bern L1020679
Wenn man Island verstehen will ... 
Freitag, Oktober 14, 2011, 13:39 - PRESSE
Beitrag von sb_admin
... muss man sich vor Augen halten, dass es über Jahrhunderte ein Land des Stillstands, der Null-Veränderung war, ehe es von einem rasenden Wandel ergriffen wurde. Noch vor 60 Jahren waren fast alle Isländer Fischer oder Bauern. (…) 2007 ist die Chiffre für ein merkwürdiges Zwischenspiel, als die Bäume plötzlich in den Himmel wuchsen und das Geld auf der Insel im Nordmeer sich vermehrte wie der süsse Brei im Märchen. Die Zauberkraft der Elfen wurde durch die Zauberkraft der Märkte ersetzt; die Bescheidenheit durch den Grössenwahn. Ja - dieser verhängnisvolle Grössenwahn, als jeder Neureiche Elton John engagierte, damit der auf seiner Geburtstagsfeier Klavier spielte.
Jetzt gehen die Isländer streng mit sich ins Gericht und verfluchen ihren Materialismus. Es sei eine reinigende Erfahrung: „Wir waren Japaner, die Sushi assen, Franzosen, die Champagner tranken. Jetzt sind wir wieder bei uns selbst.“

Ijoma Mangold in der Literatur-Beilage der ZEIT (Nr. 41, Oktober 2011) unter dem Titel „Wenn die Aktienkurse in den Keller rauschen, steigt der Wert der Literatur“.
Oktober2011Vollmond. 
Mittwoch, Oktober 12, 2011, 13:04 - VOLLMOND
Beitrag von sb_admin
Für diesen Eintrag ... ... kommt mir das schöne Plakat des [Circus Monti] gerade recht.

Doch nicht nur das Plakat ist gut ... keine Tiere, zum Beispiel!
Mit dem folgenden yu2be-Ausschnitt aus dem letztjährigen Programm sei hier unverhohlen Werbung gemacht (in Bern noch bis am 23. Oktober 2011):


Zur Frankfurter Buchmesse ... 
Dienstag, Oktober 11, 2011, 17:58 - ISLAND / ICELAND
Beitrag von sb_admin
... gewähren die Isländer [Einblick] in ihre Wohnungen, ihre Privatbibliotheken, ihre Leseorte und -ecken. Nachstehend eine kleine Auswahl.

Mehr gibt's [hier], oder eben - im Island-Pavillon an der Frankfurter Buchmesse.


























































Ob diese Katze auch mitgeschrieben hat? 
Montag, Oktober 10, 2011, 15:43 - CAT-EGORY
Beitrag von sb_admin
Truman Capote
Die Katze schreibt mit. 
Montag, Oktober 10, 2011, 10:37 - CAT-EGORY
Beitrag von sb_admin


Fleur Jaeggy hinter ihrer Schreibmaschine - Copyright: [Ulf Andersen]
(...) "Das wichtigste Menschenverhältnis ... 
Montag, Oktober 10, 2011, 10:13 - PRESSE
Beitrag von sb_admin
... ist die Liebe, und die ist abhängig vom Glauben. Dass man geliebt wird, muss man glauben. Die Leute denken beim Wort Glauben sofort an Beichtstuhl und an ein Kirchendings. Wir sind aber noch ganz anders angewiesen auf den Glauben." (...)

Martin Walser im Gespräch mit Ijoma Mangold (ZEIT Nr. 41 vom 06.10.2011)
"Ich möchte aufzeigen ... 
Montag, Oktober 10, 2011, 10:01 - BÜCHER
Beitrag von sb_admin
... welchen Beitrag die modernen ... ... Neurowissenschaften leisten können, um ein Problem zu entschlüsseln, an dessen Lösung das 20. Jahrhundert wiederholt und eindrucksvoll gescheitert ist: das Phänomen der menschlichen Gewalt."

Joachim Bauer: [Schmerzgrenze] - Vom Ursprung alltäglicher und globaler Gewalt.

Gespräch mit dem Autor: [Nutzen und Nachteil der Aggression]
La dolce vita - eis-ländisch. 
Sonntag, Oktober 9, 2011, 18:59 - ISLAND / ICELAND
Beitrag von sb_admin


While I was driving around Iceland in the summer of 2009, I stopped by at the farm Árbær to taste their ice cream named: "Jöklaís", which means "Glacier ice cream" in English. Because I liked it, I asked Sæmundar Jón Jónsson, the farmer there, if I could interview him and he agreed. The interview can be seen [in the video.]

While a.more.s was driving around Iceland in the summer of 2009, he also stopped by [at the farm Árbær] to taste their ice cream ...

ringstrasse, zw. höfn & jökulsarlón L1005008
(...) Als es Herbst wurde ... 
Sonntag, Oktober 9, 2011, 18:32 - BÜCHER
Beitrag von sb_admin
... hatte Mörd beobachtet, wie Gunnars Leute allesamt zum Heumachen auf entfernte Wiesen gezogen waren und Gunnar mit seiner Familie allein auf Hlidarendi geblieben war.

Sofort
schickte er Boten an die Verschwörer, und die versammelten sich rasch auf dem Trihyrningurhof. Gemeinsam ritten sie Richtung Hlidarendi. Als sie Gunnars Wachhund zu sich gelockt und erschlagen hatten, weckte dessen Todesgeheul den schlafenden Gunnar auf. Jetzt gilt es, sagte er zu Hallgerd und zu seiner Mutter. Dann stellte er sich hinter das Dachfenster seines Schlafhauses und wartete auf die Angreifer. (...)

Auschnitt aus dem Kunst-Werk - denn einfach so ein ganz normales Buch ist das nicht! - von

und

[Galiani]

Kleine, feine Ergänzungen [hier] und [hier.]

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