Wie angekündigt. 
Sonntag, März 19, 2017, 13:54 - ISLAND / ICELAND
Beitrag von sb_admin
Medienleute auf dem europäischen Festland haben nun doch davon etwas mitbekommen.
Z.B. Fiona Weber-Steinhaus in der NZZ vom 17.03.2017 unter dem Titel: Ein Land sucht einen Mörder (Rubrik "Gesellschaft", Seite 54).
Und das gleich auf einer Doppelseite.

Der Titel hingegen ist leicht irreführend - sollte vielmehr heissen: Ein Land suchte einen Mörder. Denn der ist gefunden - ein zweiter Tatverdächtiger ist namentlich bekannt, wurde aber aufgrund bestimmter Aussagen bezüglich der Tat vorerst wieder auf freien Fuss gesetzt. Der Prozess beginnt bald - die Indizien sind eindeutig.

Link: https://www.nzz.ch/gesellschaft/kriminalfall-in-island-ein-land-sucht-seinen-moerder-ld.151677
Noch nicht definitiv ... 
Samstag, März 18, 2017, 19:29 - LEBENSLAUF
Beitrag von sb_admin
... aber immerhin sehr nahe dran.


Sehr schönes ... 
Freitag, März 17, 2017, 19:13 - NETZFUNDSTÜCKE
Beitrag von sb_admin
... Portfolio von Kevin Faingnaert.
Mit einer ausgezeichneten Bildstrecke zu den Färöer Inseln.



Link: http://www.kevinfaingnaert.com/foroyar
Keine Ahnung zu haben ... 
Mittwoch, März 15, 2017, 19:03 - GEDACHTES
Beitrag von sb_admin
... scheint neuerdings ein Wert zu sein, nach dem viele streben.
März2017Vollmond 
Sonntag, März 12, 2017, 06:00 - VOLLMOND
Beitrag von sb_admin


Bild: Tomi Ungerer
tribute to amy 
Samstag, März 11, 2017, 21:54 - MUSIK
Beitrag von sb_admin

one more 
Freitag, März 10, 2017, 21:50 - MUSIK
Beitrag von sb_admin

again 
Donnerstag, März 9, 2017, 21:41 - MUSIK
Beitrag von sb_admin

Ina Forsman 
Dienstag, März 7, 2017, 21:36 - MUSIK
Beitrag von sb_admin

"Sie hat etwas gemacht ...  
Montag, Februar 27, 2017, 18:22 - PRESSE
Beitrag von sb_admin
... was Soziologen und Historiker (und überhaupt der auch sonstwie einigermassen gebildete Mensch an sich - Anm. von a.more.s) heute nur noch selten leisten: Sie hat sich von ihren eigenen Überzeugungen distanziert, um Menschen zu verstehen, die ihr politisch kaum ferner stehen könnten. Das ist das grosse Verdienst ihrer Studie. Und doch bleibt ihr Ansatz letztlich dem Therapeutischen verhaftet, nach dem Motto: Man muss diese Leute verstehen, auch wenn sie falschliegen. Was ihrem faszinierenden Buch fehlt, ist der Mut zur Kritik am eigenen (links)liberalen Milieu. Das wäre der nächste Schritt, noch mutiger als der erste. Und mindestens ebenso nötig."

O. Zimmer im MAGAZIN Nr. 8 vom 25. Febr. 2017 über das Buch von Arlie Russell Hochschild "Strangers in Their Own Land: Anger and Mourning on the American Right."

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