Freitag, März 30, 2007, 20:42 - GEDACHTES
... beim Warten auf den Bus ANGLIOLOGIE auf dem Schild einer Arztpraxis gelesen und keine, aber auch wirklich absolut KEINE Ahnung gehabt, was das bedeutet.Sonntag, März 25, 2007, 22:58 - WIEN
Google. Voilà. In 0,000000356 s.Ergänzend: Marillen, Topfen, Karfiol... in der NZZ vom 16. März 2007.
Sonntag, März 25, 2007, 21:05 - GEDACHTES
... gegenwärtig nicht andauernd von der "unbedingten Notwendigkeit" neuer Atomkraftwerke (Schweiz: 2! Europa: jede Menge!) die Rede sein - dann könnte der Sommerzeit vielleicht sogar eine gewisse Berechtigung, ein gewisser Sinn zugeschrieben werden.
Sonntag, März 25, 2007, 15:53 - GEDACHTES
... erinnern sich, dass sie unter Saddam sicherer waren.Nostalgie für die Diktatur - verrückt, aber wahr.
Und - Gipfel der Verrücktheit - durchaus nachvollziehbar.

Bild: Zufallsfund im Netz. Quelle nicht mehr auffindbar.
Sonntag, März 25, 2007, 11:54 - WIEN
MARILLEN. Betörend-schöner Ausdruck. Es dauerte aber mindestens zwei Wochen (ich war da schon längst wieder zurück in Bern), bis ich herausfand, was MARILLEN sind.
(...dabei hätte ich auf der Verpackung bloss die englische Übersetzung lesen sollen... ts, ts, ts!)
Mittwoch, März 21, 2007, 22:46 - GEDACHTES
Walserisches - aus Sontag-licher Sicht:-die Fragezeichen am Ende der Antworten
-Sätze wie „Man braucht nicht viel Besonderes zu sehen – man sieht so schon viel.“
-sich seines Stückchens des Lebens erfreuen, strahlend von Verzweiflung
-und überhaupt: die Musikalität seines Schreibens.
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