„Tut mir leid – die machen wir erst nächste Woche wieder!“ – gerade gestern wieder passiert: dort, wo der Kunde zwar König ist, aber über dem König noch einer dieser selten gewordenen, sachkundigen Kaiser Meister wacht, der sich nicht ins Handwerk pfuschen lässt; der nicht um jeden Preis die Fahne nach den Königen richtet; der die Jahreszeiten achtet; der produziert, wenn er die nötigen, hochwertigen Zutaten von seinen Vertrauensleuten aus der Region bekommt – der produziert, wenn es Zeit ist - und wenn er Zeit hat.

Von Gabriela Montero.

... für ein bisschen Musik.
Die Stimme von Tokunbo Akinro zum Beispiel.
Wird schon lange weit unter ihrem Wert gehandelt.
Verdient höchste Aufmerksamkeit.
Und Anerkennung.

... im grossen schwarzen Couvert hereinplatzte und für etwelche Aufregung und anschliessendes Rätselraten sorgte, war ich gerade in aller Ruhe daran, die einfallende Oktobersonne einzufangen.

Die wahre Grabstätte der Toten ist das Herz der Lebenden. (Jean Cocteau)

... beginnt wieder - eben meinem Lieblingsbad entsprungen.
Relaxing bath essence - von Shiseido.
Schon nur rein optisch eine Augenweide, das Fläschchen mit den drei farblich verschiedenen Emulsionen: Fürs Bad muss man das schöne Bild durch kräftiges Schütteln leider zerstören - mit der Zeit aber stellt sich die alte 3-Schichten-Ordnung von selber wieder her.
Und nein: Für diese Werbung kriege ich keinen Rappen.
Nicht mal ein Fläschchen gratis gibt's.

Die Place du Marché Sainte-Catherine in Paris.
Elle est longue de 31 m et large de 29,20 m.
Un îlot interdit à la circulation - situé dans le quartier du Marais.
Certes les immeubles datent du 18è siècle. Mais l’organisation de cette charmante petite place est typique du Moyen Age: toutes les perspectives sont fermées, d’où la difficulté d’ailleurs pour la retrouver…

... and most of them are really pissed off!

Nicht, dass ich mir so etwas anschauen werde (ausser die Kritiken seien himmlisch... was wohl nicht zu befürchten ist).

Schosshaldenfriedhof; Kindergräber