Bilder einer Ausstellung. 
Donnerstag, Januar 31, 2013, 18:23 - ISLAND / ICELAND
Beitrag von sb_admin
Nicht von Mussorgsky.
Die ersten 10 sind heute eingetroffen.
Mit der Qualität sehr zufrieden.

photos for an exhibition L1000707

photos for an exhibition L1000710
"Hartes Brot ... 
Dienstag, Januar 29, 2013, 19:54 - AUFGESCHNAPPT
Beitrag von sb_admin
... ist nicht hart - kein Brot, das ist hart."

Beim Stöbern [hier] auf diesen bis anhin unbekannten Spruch gestossen.
Spätere Nachforschungen ergaben, dass es sich aber offenbar um ein altes und sehr oft zitiertes Sprichwort handeln muss, wobei an Stelle von "hartes Brot" manchmal auch "altes Brot" angeführt wird.
Solothurn-Nachtrag. 
Montag, Januar 28, 2013, 15:14 - KINO & FILM & TV
Beitrag von sb_admin
solothurn, stéphanie argerich L1000690

Stéphanie Argerich (Mitte) am Sonntagabend bei der Präsentation ihres Films, flankiert von [Luc Peter], Produzent und Verantwortlicher für die Kamera immer dort, wo dies für Stéphanie Argerich manchmal - aus nahe liegenden Gründen, wie z.B. bei der Geburt ihres zweiten Sohnes - nicht möglich war.
Eine der drei Töchter ... 
Montag, Januar 28, 2013, 01:36 - KINO & FILM & TV
Beitrag von sb_admin
... porträtiert die Mutter.

Die Tochter: [Stéphanie Argerich].
Als jüngste der drei - und als einzige in Bern geboren - schöpft sie aus einem reichen Fundus: Schon sehr früh erhielt sie eine von ihrer Mutter aus Japan mitgebrachte Betacam geschenkt, mit welcher sie fortan alles und jedes filmte - und Teile davon nun öffentlich zugänglich macht.
Sie ist ausgebildete Fotografin und hat als Filmerin bereits einige Projekte realisiert, mehrheitlich Porträts über Musiker. Den Namen Argerich trägt sie übrigens eher per Zufall: Da ihre Eltern - ihr Vater ist der Pianist Stephen Kovacevich - nicht verheiratet waren, wurde der Name familien-intern ausgelost. Das Los fiel auf Argerich. Voilà!

Das Porträt läuft im Moment als Schweizer Premiere unter dem Titel "ARGERICH" an den [Solothurner Filmtagen]. Untertitel: Bloody daughter.
Das berührende, stellenweise beinahe ZU intime, aber allemal sehr aufschlussreiche Dokument kommt im April in die Deutschschweizer Kinos.



Zwei Film-stills:



Martha Argerich zu Stéphanie: "Hoffentlich wird es ein Mädchen. Mädchen sind interessanter."

(Auch das zweite Kind von Stéphanie wurde dann aber ein Junge ... Der im Porträt festgehaltene Moment, in welchem Grossmutter Argerich erfährt, dass es schon wieder ein Junge geworden ist, und ihre Reaktion darauf - eine der zahlreichen heiteren Perlen im Film.)


Januar2013Vollmond. 
Sonntag, Januar 27, 2013, 06:47 - VOLLMOND
Beitrag von sb_admin
Zum [Tod von Frau Vollmond]


An kühlen Vormittagen ... 
Dienstag, Januar 22, 2013, 20:32 - BÜCHER
Beitrag von sb_admin
... wandern mir Gedanken durch den Kopf, die ein Geriater ohne Mühe als Anzeichen von beginnendem Altersradikalismus deuten könnte. Zum Beispiel die Idee einer schnellen moralischen Eingreiftruppe, die gewisse Halunken im Stil des grossen Luigi Vampi, des Edelräubers aus Der Graf von Monte Christo, aus dem Verkehr zieht.

Aus: Notiz vom 17. Juni 2008
Sehr geehrter Herr a.more.s - 10. Januar 2013. 
Sonntag, Januar 20, 2013, 17:49 - BRIEFE
Beitrag von sb_admin
"Weil Sie Ihr Halbtax nahtlos verlängert haben, schenken wir Ihnen zwei MobilBonus-Gutscheine mit exklusiven Vergünstigungen für gemütliches Unterwegssein. Diese können Sie auf mobilbonus.ch herunterladen."

Und da findet der sehr geehrte Herr a.more.s dann:

Ab sofort können Sie zu Ihren bisherigen Gutscheinen von zwei neuen profitieren:

-Wintertraum im Hotel Alpina in Klosters 20% günstiger
-Musical «Ich war noch niemals in New York»: CHF 5.– Ermässigung
-ART DECO HOTEL MONTANA Luzern 20% günstiger
-Zum halben Preis Winterferien in Davos buchen
-Einzigartige und umweltfreundliche Schnee-Action 10% günstiger.
-NESCAFÉ Dolce Gusto bis zu CHF 70.– günstiger*
-Traumhafte Kurzferien 10% günstiger

Mit andern Worten: Die Leute, die im ÖV - sowohl bei den SBB wie auch bei BernMobil - das Sagen haben (oh, weitere Beispiele gäbe es einige), haben offenbar keinen blassen Dunst von den Vorstellungen ihrer treusten Klientel, wie man sie denn wirklich und wert-schätzend belohnen könnte.
Meinen die jetzt wirklich allen Ernstes, a.more.s packe subito sein Köfferchen, um sich einen Wintertraum im Hotel Alpina in Klosters 20% günstiger zu gönnen? Um sich gleich morgen eine NESCAFÉ Dolce Gusto bis zu CHF 70.– günstiger unter den Nagel zu reissen? Um wegen der 5-Franken-Ermässigung ein Musical zu besuchen, das ihn nicht - ABER NICHT DIE BOHNE!! - interessiert?! etc

Scherzkekse.
PR-Clowns.

Das sind faule Deals nach dem Prinzip: Eine Hand wäscht die andere.
Nestlé und die SBB (nur so zum Beispiel), die machen den Reibach - Nestlé steigert dank SBB-Werbung einmal mehr Umsatz und Reingewinn, die SBB verlieren wegen Werbung für und möglichem Sponsoring durch Nestlé keinen einzigen Rappen (legen wahrscheinlich sogar noch ein paar Fränkli zu) - der einzige Depp ist der sehr geehrte Kunde. Wenn der auch noch völlig bescheuert ist, gibt er für die "Belohnungen" tatsächlich sein Geld aus und ist glücklich, so wunderbar profitiert zu haben - für künstlich geweckte Bedürfnisse nota bene, die er vorher wahrscheinlich gar nie hatte. Unter dem Strich ist er dabei von allen Beteiligten der einzige, der - exklusiven Vergünstigungen zum Trotz - deutlich mehr Geld ausgegeben als gespart hat.

Aber so ist das in den einsamen Büro-Jobs, wo man sich solche Spielereien ausdenkt - man bewegt sich in einer anderen Welt und verliert jeglichen Bezug zur Realität.

Am besten a.more.s heute noch als obersten ÖV-Chef einsetzen (er macht das hiermit gleich selber: Datum 20.01.2013, Zeit: 17:49; zack - im Amt, mit Blitzvereidigung), und die für solchen Humbug Verantwortlichen sitzen gleich morgen früh alle vor der Tür.
Fristlos entlassen.
Ohne Abgangs-Entschädigung.
Genug herumgealbert jetzt.
Und niemand ... 
Samstag, Januar 19, 2013, 16:08 - BÜCHER
Beitrag von sb_admin
... der einem vielleicht mal flüstern würde:
"Hei, schon Bitow gelesen? Würde dir bestimmt gefallen!"

Auch Bitow - wie der im vorherigen Beitrag erwähnte Apfel - eine dieser himmlischen Erleuchtungen, an denen man sich noch kurz laben kann, bevor der Vorhang endgültig fällt.
Man mag gar nicht dran denken, an welche schon lange herumliegenden Perlen man überhaupt nie kommen wird.
Weil man nicht weiss. Nicht wissen kann.
Wenn man denn nicht selber - und das meist auch nur per Zufall - drauf stösst.

Andrej [Bitow]

Link zum neusten Buch (NZZ, [Rezension] vom 17.01.2013)
Wenn man vor lauter Fenstern ... 
Freitag, Januar 18, 2013, 19:00 - BEGEISTERUNG
Beitrag von sb_admin
... die Apfelbäumchen bisher nicht hat sehen können.
Doch jetzt endlich, im greisen Alter: welche Erleuchtung!
An apple a day keeps so many problems away.
From now on.

an apple every day ... L1000655
The more we live ... 
Donnerstag, Januar 17, 2013, 21:40 - GELESENES
Beitrag von sb_admin
... the more we leave.

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