Inbetween. 
Mittwoch, Februar 2, 2005, 10:28 - ALASSIO


Ich wiederhole mich.
Auch in Zukunft.
Nicht vorsätzlich.
Aber so im Nachhinein betrachtet: MICH stört das eigentlich überhaupt nicht - sogar gerne, wenn's sein muss.
Da wird sich in absehbarer Zeit auch nichts dran ändern.
Before sunrise. 
Mittwoch, Februar 2, 2005, 10:19 - ALASSIO

Before sunset.

It's not always rainbows and butterflies... 
Mittwoch, Februar 2, 2005, 00:25 - MUSIK
Auf der Reise auch noch - und wieder - versunken in:

Jacqueline du Pré - A LASTING INSPIRATION - mit Edward Elgars himmlischem Cello-Konzert, plus Dvorak, Haydn, Schumann, Mendelssohn, Fauré, Bach, Saint-Saens.... in Sachen Cello bin ich nie über Jacqueline du Pré hinausgekommen; dafür war ich ziemlich gründlich...

Maroon5 - SONGS ABOUT JANE - especially: She will be loved.... it's not always rainbows and butterflies...

Bob Dylan - DESIRE - jaja, ich höre ihn immer noch oft und gerne; will nicht auf seinen Tod warten und ihn erst dann wieder zu hören beginnen (oder gar von meinem überrascht werden und ihn nie mehr hören... "the way is long but the end is near" - 1976, Romance in Durango). Und DESIRE ist eines seiner Meisterwerke.

Gabin - INTO MY SOUL, feat. DeeDee Bridgewater - ich wiederhole mich...
Widär däheimu. 
Dienstag, Februar 1, 2005, 23:01 - MUSIK
Jetz bin i widär däheimu
ich ha lang gebadut und widär mal ganz vill gredt
und allä gseit dass wär's güät hei hiä
wider däheimu
ha's gseh wiä's we wä mu geit
im ä andru Läbu steit
ich ha's allä gseit
jetz bin i widär däheimu.

SINA's neue CD "ALL:TAG" mit auf die Reise genommen, nebst vielen andern natürlich. Auf ihrer Homepage kann man oben rechts ALL:TAG anklicken und sich ein bisschen durch die Songs querhören. Gute Stimme (schon immer), musikalisch ausgereift, ihr bestes Album bisher, finde ich - und der Walliser Dialekt ist einfach hochgradig - sexy?! jedenfalls absolut in die Richtung.
To die for. 
Samstag, Januar 29, 2005, 20:37 - MUSIK
Go to "music"/"video" - Soviet Kitsch, number 5 - look at the video "US". Go. GO!!
Regina Spektor.
Amazing.
Furore am WEF in Davos. 
Freitag, Januar 28, 2005, 20:13 - KINO & FILM & TV
Grund: Sharon Stone.
Mir gefällt besonders die Stelle: " ...versuchte, die Situation unter Kontrolle zu bringen; aber der Moderator hatte gegen Stone keine Chance...!"
Übrigens: Ich mag die Frau - schon seit langem.
Just a moment, please...
...
So - es sind jetzt etwa 5 Minuten vergangen, seitdem ich die obenstehende
"mag-die-Frau-schon-seit-langem" - Zeile hier festgeschrieben habe. Es drängte mich anschliessend - was tu' ich nicht alles für mein weblog - zu einer meiner ganz heiligen Ecken in meiner Wohnung. Mit einiger Mühe ein uraltes, bereits leicht vergilbendes Sharon-Stone-Bild ausgegraben - mein schönstes von ihr: Sharon mit diesem klaren, direkten, nicht unbedingt strengen, aber doch sehr eindeutigen
"you-better-believe-what-my-t-shirt-is-telling-you" - Blick ...
Die Message war für mich immer so nachhaltig-eindeutig, dass ich ihr nie geschrieben, sie nie angerufen, sie nie zum Essen eingeladen habe.... ich hab's einfach nicht gewagt! Dabei bin ich einer ihrer grössten Fans: Nicht unbedingt ihrer Filme wegen, die sind eigentlich meist... ja, doch: eher durchschnittlich - aber zum einen wegen ihrer oft verkannten, grossartigen Schauspielkunst (verkannt deswegen, weil man in ihr vor allem den Vamp, das Sexsymbol sieht und den weitaus beachtlicheren Rest deswegen über-sieht), welche sie in kleinen, aber wichtigen und entscheidenden Szenen immer wieder grandios aufblitzen lässt - unvergesslich, mit welch beängstigend echter Überzeugungskraft und Energie sie in DIABOLIQUE den Sadisten Guy (Chazz Palminteri) um die Ecke bringt... "kalt wie Kaviar, erotisch wie ein ausgehungerter Hai..."; wobei stets dieser kleine, wunderbare Zweifel im Raum stehen bleibt, dass das vielleicht denn doch nicht unbedingt Schauspielkunst sein müsste, sondern 100% Sharon Stone, wie sie leibt und lebt, die nichts anderes als einfach nur sich selber spielt...

...und zum andern: Ihre mit Schlagfertigkeit gepaarte Beschlagenheit, ihr köstlicher Sarkasmus, ihr jeden Widerstand brechendes Durchsetzungsvermögen, ihre unglaubliche Abgebrühtheit, welche v.a. in ihren Interviews und öffentlichen Auftritten zum Vorschein kamen und (siehe WEF 2005) kommen - das hat mich schon in jüngeren Jahren völlig umgehauen.
SchMeis. 
Freitag, Januar 28, 2005, 14:18 - PRESSE
Wer's glaubt oder nicht: SchMeis steht für Schweizer Meisterschaften im Handy-Weitwurf.
Datum: 29. Januar 2005; Einschreiben 13.30 Uhr; Wurfbeginn 14 Uhr; Sportanlage Hardhof in Zürich. Als Vorübung für die bereits zum sechsten Mal stattfindenden Weltmeisterschaften in Finnland.
Die Veranstalterin, Christiane Lund, hatte einst die WM aus purem Frust lanciert: Immer, wenn sie telefonieren wollte, gabs kein Netz, und kaum gabs Netz, war der Akku am Ende. Handys, befand sie konsequent, seien einfach zum Wegwerfen.
Gefunden im gestrigen "züritipp", dem Stadtmagazin für Zürich (Wochenbeilage des TagesAnzeigers).
Wertschätzung. 
Donnerstag, Januar 27, 2005, 20:00 - GEDACHTES
Ach - man wünschte sich, dass dieser Fisch doch mitbekommen könnte, wie ihm geschieht bzw. geschehen ist - wie liebevoll er in Gemüseblätter eingewickelt wurde - wie die Augen des Kochs leuchteten, als er sein Kunstwerk behutsam in schönes Porzellan bettete - wie er den gewickelten Fisch mit gelblichweissen Butterflöckchen krönte - wie er ihn grosszügig mit einem wunderbar trockenen Weisswein übergoss - mit welch freudiger Erwartung er aus dem Ofen gezogen wurde - welchen Genuss er anschliessend dem Koch und seinen Gästen bereitete - ich glaube, er hätte es sich nicht verkneifen können, angesichts der eigentlich relativ hoffnungslosen Lage doch so etwas wie ein ganz kleines bisschen Stolz aufkommen zu lassen; nicht vielen Fischen ergeht es nämlich am Ende so - ich zögere leicht mit der Wortwahl - gut?

From: FISH. The good cook; techniques & recipes. By the editors of Time-Life Books / Alexandria, Virginia.
Plötzliches Heimweh. 
Mittwoch, Januar 26, 2005, 22:08 - ANDERSWO
Muss jetzt wieder mal besonders schön sein dort - snowy Central Park - (link via malorama).

"Mit Worten werde ich New York nie erfassen. Ich denke auch nicht mehr daran, diese Stadt zu erfassen - ich löse mich in ihr auf, Worte, Bilder, Wissen, Erwartungen nützen mir gar nichts; festzustellen, dass sie wahr oder falsch sind, ist sinnlos. Keine Gegenüberstellung mit den Dingen, die da sind, ist möglich. Sie existieren auf eine andere Art: sie sind da. Und ich schaue und schaue - erstaunt wie ein Blinder, der wieder sehen kann." (Simone de Beauvoir)
Visitenkarten. 
Mittwoch, Januar 26, 2005, 20:06
Nicht die übliche 08/15-Ware. Die beiden kreativen Damen beweisen, dass auch auf diesem Gebiet noch einiges drinliegt. Hier ihre absolut wunderbaren Visitenkarten-Produkte:

Judith Bärtschi, Zeichnerin/Dasignerin, Bern (homepage) und Franziska Richli (Schmuck, Bijoux), ebenfalls Bern.

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