Momentaufnahme. 
Sonntag, Februar 26, 2006, 14:16 - ESSEN & TRINKEN
Sonntagmorgen. 11:30 Uhr.

Jemand hat mir (nach einer Zehnstundenreise im Zug) frischen Kaffee - selbstredend der beste Kaffee der Welt - auf den Tisch gelegt.
Sonntage sind das.
Da mögen meinetwegen draussen die Schneeflocken noch so sehr tanzen.
Get here. 
Samstag, Februar 25, 2006, 00:39 - MUSIK
I don't care how you get here
Just get here if you can.
Oleta Adams
Darf ich vorstellen? 
Freitag, Februar 24, 2006, 22:45 - ESSEN & TRINKEN
Beitrag von sb_admin
Das ist Frau Nobuko Takeshita, die hierzulande wohl einzige und schon nur deswegen einzigartige Sushi-Meisterin im unlängst eröffneten Sushi House Wasabi in Bern – an der Arbeit.

Ich habe bereits am 17.12.2005, kurz nach der Eröffnung, ein wenig darüber berichtet und war schon damals voll des Lobes.

Inzwischen gehe ich regelmässig dort vorbei – ich erhalte stets frischste und allerbeste Qualität zu konkurrenzlosen Preisen.

Schnell ab nach Hause - die Köstlichkeiten angerichtet... jedesmal ein Festessen.

Oooh, Entschuldigung - im Bild oben fehlte noch der Tee...


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Wärmstens empfohlen. 
Freitag, Februar 24, 2006, 22:44 - KINO & FILM & TV
Im Abonnement, auf echtem Papier, für ca 45 € jährlich - oder im Netz: Les cahiers du cinéma.
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Und ging. 
Freitag, Februar 24, 2006, 14:41 - BÜCHER
Er schwenkte leise seinen Hut
und ging, heisst es vom Wandersmann.
Er riss die Blätter von dem Baum
und ging, heisst es vom rauhen Herbst.
Sie teilte lächelnd Gnaden aus
und ging, heisst’s von der Majestät.
Es klopfte nächtlich an die Tür
Und ging, heisst es vom Herzeleid.
Er zeigte weinend auf sein Herz
und ging, heisst es vom armen Mann.

Robert Walser: Die Gedichte. Suhrkamp Taschenbuch.

„Wie ich zum Dichten kam, weiss ich selber nicht recht. Ich las Gedichte, und da fiel mir ein, selbst welche zu schreiben. Das gab sich, wie sich sonst etwas gibt. Ich habe mich oft gefragt, wie es anfing. Nun, es fing mit einem Zipfelchen an und nahm mich fort. Kaum wusste ich, was ich tat. Ich dichtete aus einem Gemisch von hellgoldenen Aussichten und ängstlicher Aussichtslosigkeit, war immer halb in Angst, halb in einem beinah übersprudelnden Frohlocken“.
Einem in der dritten Person abgefassten „Lebenslauf“ ist zu entnehmen, Walser habe in Zürich Gedichte geschrieben, „wobei zu sagen ist, dass er dies nicht nebenbei tat, sondern sich zu diesem Zwecke jedes Mal zuerst stellenlos machte, was offenbar im Glauben geschah, die Kunst sei etwas Grosses“.
Aus dem aufregenden Leben... 
Donnerstag, Februar 23, 2006, 21:40 - CAT-EGORY
...einer jungen Katze - mehr oder weniger regelmässig nachzulesen bei Moving Target:
Der Kleine schläft leider immer noch nicht durch. Genau genommen hat er damit begonnen, um fünf Uhr früh spätestens die Wände und Stuhllehnen hochzurasen und mit Karacho wieder runterzuknallen. In den Pausen. Die restliche Zeit galoppiert er übers Bett.
Leider gibt's dazu keine Action-Bilder - nur putzige Waffenstillstands-Aufnahmen.
Hat a.more.s sich das vielleicht etwa so vorzustellen?

Heute Nacht hat er GAR NICHT geschlafen, sondern ist alle 2 Min an irgendwas hochgerannt. Schreiend, versteht sich. Irgendwann haben wir Rambo schließlich mit (großen) Bettdecken beworfen. Unter denen es dann kräftig schnurrte.
Könnte mir jemand... 
Donnerstag, Februar 23, 2006, 21:05 - MUSIK
...bitteschön sagen, von wem diese Musik aus dem FilmCoopi-Trailer ist?!
Die Leute von der Filmkooperative Zürich - unglaublich, aber wahr - wissen's selber nicht...
Philipp Glass? Aus irgend einem Greenaway-Film?
23. Februar 2006. 
Donnerstag, Februar 23, 2006, 20:42 - D.

a.more.s links, Delia rechts - gezeichnet von Delia natürlich!
Von Heirat ist übrigens keine Rede mehr.
Na ja - die Liebe ist eh wichtiger. Kluges Mädchen!
Lilypie Baby PicLilypie Baby Ticker
a.more.s nach 23100 km am Ende. 
Dienstag, Februar 21, 2006, 21:48 - LEBENSLAUF
Start: 22 Uhr nachts. Die Schnellsten benötigen etwa 7 Stunden.
Ich schaffte es in ca 15 Stunden - nachdem ich im Jahr zuvor nach ungefähr 70 km nicht mehr vom Fleck kam.

Noch so eine. 
Dienstag, Februar 21, 2006, 20:41 - MUSIK
Eine dieser Fassungslosigkeiten.
Da gehst du seit Jahren mit - wie ich meine - wachen, neugierigen Augen durch diese Welt, glaubst, du hast auch so langsam eine Ahnung von irgendwas, z.B. eine kleine Ahnung von Musik - und dann bekommst du diese CD reingedonnert - du ahntest immerhin schon etwas, weil du dich ja darauf eingelassen hast - und du stellst mit absolut ungläubigem Erstaunen fest: Unter diesem unscheinbaren Cover steckt das reinste Gold - das musikalische Paradies.

Verdammt Verdammt. Verdammt!
Diese CD gibts seit 16 Jahren!
Und du hattest keine Ahnung.
Im Nachhinein liest du, dass die Fachleute sich ziemlich einig sind: Ein Meilenstein der jüngeren Musikgeschichte.
Immerhin: Du bist unabhängig davon selber zu dieser Erkenntnis gelangt.

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