Going Early.  
Freitag, Februar 22, 2008, 20:14 - GEDACHTES
Beitrag von sb_admin
Into That Good Night.
Achtundsechzig. 
Freitag, Februar 22, 2008, 20:11 - PRESSE
Beitrag von sb_admin
[SZ-Magazin].
! 
Donnerstag, Februar 21, 2008, 20:47 - NETZFUNDSTÜCKE
Beitrag von sb_admin

Zuerst waschen sie sich. 
Donnerstag, Februar 21, 2008, 20:35 - BÜCHER
Beitrag von sb_admin
Es sind zweiundneunzig Männer und dreizehn Frauen. Viele nehmen eine Dusche. Manche nehmen ein Bad. Zwei Männer und drei Frauen lassen sich ein Schaumbad einlaufen. Ein Mann liest in der Wanne, während ihm seine Katze zusieht. Eine Frau sitzt im Seifenschaum und singt.

Ausschnitt aus: Karla Kuskin - Das Orchester zieht sich an. Ill. v. Marc Simont. Carl Hanser Verlag.
ISBN 3-446-20185-8
Februar08Vollmond. 
Mittwoch, Februar 20, 2008, 20:20 - VOLLMOND
Beitrag von sb_admin
Outside another yellow moon
punched a hole in the nighttime, yes... [Tom Waits - downtown train]

[Bruno Weber],
Papierschneider.

Papierschneiderbuch.
"Wir sind in einem Dilemma: 
Mittwoch, Februar 20, 2008, 20:13 - PRESSE
Beitrag von sb_admin
Die Gesellschaft belohnt Gewalt durch mediale Aufmerksamkeit. Ausserdem reagiert sie nicht sofort und nicht eindeutig auf Gewalt."

Eine Analyse von [Allan Guggenbühl], wie sie präziser kaum sein könnte; Lösungsansätze gleich mit dabei.
BERNstadt-Ansichten. Nr. 76, vom 20.02.2008. 
Mittwoch, Februar 20, 2008, 15:44 - BERN
Beitrag von sb_admin
bern im februar 2008 bern im februar 2008
Bin-i deppert? 
Montag, Februar 18, 2008, 19:04 - MUSIK
Beitrag von sb_admin
Mei Buckl is krumm,
mei Schritt is schlurf,
wos hob-i für a Figuuuäär?!

Der [liebenswerte Dr. med. Dilettant] alias Georg Ringsgwandl macht seine Aufwartung.
Hören bringt nicht viel - man muss ihn sehen; erleben.
Am 29. März wieder mal - in der [Mühle Hunziken.]
Das Alter: die schönste Zeit des Lebens? 
Montag, Februar 18, 2008, 06:03 - GEDACHTES
Beitrag von sb_admin
In Wirklichkeit ein Desaster, voller Demütigungen und Peinlichkeiten. Es wird langsam Zeit, sich zurückzuziehen, sich zu vergraben, sich vorzeitig zu verabschieden, um dem zu entgehen.
Sich nur noch auf das Wesentliche konzentrieren: die Natur, die Nahrung, die Arbeit, die Bücher, die Musik, das Nachdenken… keine Menschen, v.a. keine Frauen.

Man erreicht das Ende so oder so, als Pfeil oder als Treibgut.

Das ist so ungefähr - aus dem Gedächtnis - die erhebende Schlüsselstelle einer Buchrezension (über Philip Roth: Exit Ghost), die ich aber verlegt habe und einfach nicht mehr finde...
Die höchst appetitlich ausschauende Dame... 
Sonntag, Februar 17, 2008, 21:10 - GEDACHTES
Beitrag von sb_admin
... würdigt mich keines Blickes.
Guckt sich wohl irgend etwas Interessantes an.
Na dann - ich bezahle meine Zeitungen, riskiere aber nochmals einen Seitenblick, um zu schauen, was sie so... -

JA IST DENN DAS ZU FASSEN!?

SIE starrt gebannt auf die Auslage mit den Abbildungen der [16 Mr. Schweiz-Kandidaten].
Ich meine: Ich stehe real und mit meiner ganzen Pracht direkt neben ihr.
Etwas Besseres kann ihr kaum passieren.
Doch nein - lieber die 16 Zombies, einen nach dem andern.
Na danke.
Bloss weg da. Nur weg.

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