Da, nimm. 
Dienstag, März 22, 2005, 20:20 - AUSSERIRDISCHES
Und lass dich ruhig nieder.

März-Vegetation. 
Dienstag, März 22, 2005, 20:08 - ALASSIO







Umgebung von Alassio, März 2005.
Jugendlichkeitswahn und Älterwerden. 
Dienstag, März 22, 2005, 20:04 - KÖRPERARBEIT
Natürlich "wissen" wir alle,
dass das Leben vergänglich ist.
Wer aber "glaubt" daran?

Die Aussage ist augenfällig.
Was als schön gilt, ist nicht ewig.
So bekannt diese Tatsache ist,
so betroffen machen Bilder,
die das vor Augen führen.

Photos: Martin Ruetschi
Vorsicht - Suchmaschinen. 
Dienstag, März 22, 2005, 19:34 - GEDACHTES
Ich habe am 14. März 2005 wahrscheinlich zum ersten Mal das Wort "Sex" in meinem Weblog erwähnt.
Schon bald darauf ist irgend jemand, der in einer Suchmaschine die Begriffe "Privat+Sex+Bern" eingegeben und vermutlich ganz andere Absichten hatte, auf meine Webseite gestossen...
Hätte ich, wie eigentlich ursprünglich beabsichtigt, Ringsgwandls "Gartennazi"- statt des "Jedermann"-Textes aufgeschrieben - wär ich dann damit wohl auch schnell im Fadenkreuz der Nazijäger bzw. -sympathisanten aufgetaucht?!
Verstehe erst jetzt, wieso es Blogger gibt, welche bestimmte Begriffe nicht ausschreiben, sondern mit Sternchen versehen: this seems to be a f****** good idea.
Die Anti-Falten-Thematik. 
Dienstag, März 22, 2005, 19:00 - KÖRPERARBEIT
Wird jetzt schon von jungen und jüngsten Kandidatinnen diskutiert - mit überraschenden Ergebnissen.
Gestern zufälligerweise mitgehört, wie eine Zwölfjährige zur andern meint:
"Du, meine grosse Schwester (19) sagt, mit den Anti-Falten-Cremes musst du anfangen, bevor du 25 bist, sonst nützen die überhaupt nichts."
ANDERstadt-Ansichten. Nr. 20. 
Montag, März 21, 2005, 21:55 - ALASSIO

Aufgang zur "english church & library" - die Glyzinien auf der Pergola in Startposition.
Der Stand der Dinge. 
Montag, März 21, 2005, 19:21 - SPURENSUCHE
So fing alles an. Herbst 2001.

Grandhotel-Komplex - seit über 40 Jahren im Zustand des kontinuierlichen Verfalls.
Eine Zufallsbegegnung mit Folgen.
Ich beginne mit meiner Spurensuche, welche mich nun bereits seit fünf Jahren auf Trab hält.

März 2005: Die Renovation schreitet - endlich - zügig voran. Der ehemalige riesige Parkplatz wird (an gleicher Stelle) unter die Erde verlegt; darüber soll eine garten- bzw. parkähnliche Anlage entstehen.

Auch ein hübscher Qualitätsvergleich zwischen herkömmlicher (2001) und digitaler Photographie übrigens; ok, die kleine Digitale ist kein professionelles Gerät, doch manchmal - also wirklich!
ANDERstadt-Ansichten. Nr. 19. 
Montag, März 21, 2005, 01:07 - ALASSIO

Alassio, März 2005.

"Wohin du auch kommst auf deiner Reise, du wirst immer auf dem Stuhl eines anderen sitzen... die Welt gehört anderen, du darfst sie dir ansehen, um sie besser zu verstehen - oder um dich selbst besser zu verstehen -, aber du kannst sie nicht werden...". (Cees Nooteboom)
Gute Therapie. 
Montag, März 21, 2005, 00:46 - MUSIK
Als Arzt musste er höchsten Ansprüchen genügen, Verantwortung tragen, Präzisionsarbeit leisten, unfehlbar sein... Auf der Bühne darf er sich gehen lassen und das "Kind im Mann" genüsslich ausleben - er hat sichtlich Spass dabei - und seine Anhänger erst!

Georg Ringsgwandl war wieder mal da - und wie immer, wenn er kommt, lasse ich alles stehen und liegen - sogar den Italien-Abstecher habe ich - NUR WEGEN IHM! - um einen Tag gekürzt... der Mann hat wahrlich nicht enttäuscht, jede Minute ein Genuss (well, beinahe jede: macht m.E. zu viele Konzessionen ans Publikum des Auftrittsortes: Seitenhiebe auf Blocher, UBS, Zug etc wirken leicht aufgesetzt...); enttäuscht haben v.a. die Techniker des Schweizer Fernsehens - sofern die nicht allzu sehr gepfuscht haben, wird eine Aufzeichnung des Konzertes am 30. April 2005 (nach 22 Uhr) auf SF2 ausgestrahlt.
Ansonsten will Peter Burkart, der Betreiber der Kulturmühle Hunziken - an diesem Abend ebenfalls wieder besonders angetan vom genial-skurrilen "Arzt im Haus" - versuchen, Ringsgwandl für den Herbst dieses Jahres erneut zu verpflichten - gleich für mehrere Tage nacheinander.
Ich halte mir dann schon mal den Herbst vorsorglich frei.

"Er war ein Porschefahrer und ein Waghals
und fuhr wie die gesengte Sau,
doch unheilschwanger dunkel war
der laue Sommerabend, der es sah,
wie er mit seinem Porsche Targa, den er schätzte,
an einem Lindenbaum zerfetzte.
Und in das kleine Pfützchen Blut,
das vor dem Auto sich schnell bilden tut,
da tunkt der Tod mit seiner Knochenhand, und er schreibt:
Jedermann, deine Tage sind gezählt,
jedermann, du hast viel zu lang gelebt!

Er war ein Drachenflieger von der verwegenen Art,
einer, der die Angst nicht erfunden hat.
Der flog nicht gern bei ruhiger Luft, viel lieber bei Wind,
doch eines Tages war der Wind ihm bös gesinnt.
Da ging der Flug ganz jäh zu Ende,
auf einem Felsen schlug er flach zu Brei,
und noch beim letzten Atemzug hört er Stimmen wie von weit:
Jedermann, deine Tage sind gezählt,
jedermann, du hast viel zu lang gelebt!

Er war ein Tiefseetaucher, und er glaubte nicht an die Gefahr,
am liebsten war er dort, wo's am gefährlichsten war,
einmal im Roten Meer, wo es von Haien nur wimmelt,
da hat für ihn ganz leis die letzte Stunde gebimmelt.
Auf der Suche nach antiken Sachen
geriet er einem Hai in den Rachen,
und tief im Haifischmagen hört er eine Stimme sagen:
Jedermann, deine Tage sind gezählt,
jedermann, du hast viel zu lang gelebt!
(...)"

Georg Ringsgwandl: Jedermann
BERNstadt-Ansichten. Nr. 29 vom 16.03.2005. 
Mittwoch, März 16, 2005, 16:58 - BERN
Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh...................

Münsterplattform.

Die Plattform - vom Münsterturm aus gesehen.


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