Les petits riens. 13. 
Montag, Juni 13, 2005, 20:36 - GEDACHTES
Les petits riens qui font du bien et qui ne coûtent rien...
Se gratter quand ça vous gratte...
Marilyn and friends. 
Montag, Juni 13, 2005, 19:40 - KINO & FILM & TV
Bilder aus Hollywoods goldenem Zeitalter im Photoforum Pasquart in Biel.
Mit z.T. noch nie gezeigten Fotografien von Sam und Larry Shaw.
Gefunden in der heutigen Ausgabe der Berner Tageszeitung DER BUND.

Sam Shaw: Marilyn Monroe, Amagansett N.Y., 1954.
Heute... 
Sonntag, Juni 12, 2005, 00:26 - AUSSERIRDISCHES

Sommer 2005. 
Samstag, Juni 11, 2005, 23:18 - BERN



Kann mich. 
Samstag, Juni 11, 2005, 13:25 - BÜCHER
Nicht satt sehen
an seinen Bildern.

Collage von Ror Wolf.
Morgen. 
Samstag, Juni 11, 2005, 12:08 - MUSIK
Im ABART in Zürich.
SHIVAREE!
Nichts wie hin.
Was Sie schon immer... 
Freitag, Juni 10, 2005, 22:24 - KINO & FILM & TV
...wissen wollten, aber nie gefunden haben:
Die "CAHIERS DU CINEMA." Sehr schönes Intro - und was dann da alles verpackt ist - eine veritable, wunderbare Fundgrube.
Eine Woche Urlaub einreichen - nur für das...
Via Jumpcut.
BERNstadt-Ansichten. Nr. 40, vom 10.06.2005. 
Freitag, Juni 10, 2005, 18:47 - BERN


Bern von unten: Im Schwellenmätteli, an der Aare.
Manchmal. 
Freitag, Juni 10, 2005, 18:28 - KINO & FILM & TV
Werden meine Wünsche erhört.
"Man braucht sich nur meine Filme anzuschauen, dann weiss man alles von mir. Ich bin in dieser Hinsicht so durchsichtig."
Genau dieses unerhörte Gefühl vermittelt sie immer.
Und genau deswegen meine seit Jahren immer wiederkehrende Hingerissenheit - und Verehrung.

Würde Hannelore Elsner rückwirkend an ihrem Leben etwas ändern wollen?
"Vielleicht ein bisschen schneller so werden, wie ich jetzt bin."

Arte-Magazin Juni 2005, Titelthema: Das Prinzip Elsner (Corinna Daus).

Freitag, 17.06.2005, arte, 20.40 Uhr: DIE SPIELERIN.
Briefe. Nr. 8, vom 07.06.2005: An Herrn Sprüngli. 
Dienstag, Juni 7, 2005, 21:40 - BRIEFE
Sehr geehrter Herr Sprüngli

Würden Sie bitte hier in Bern endlich auch mal eine Sprüngli-Filiale eröffnen? Immer muss ich nach Zürich reisen, wenn ich an Ihre leckeren Frischprodukte herankommen will. Nichts gegen Zürich, gar nicht - ich bin gerne dort, sie gefällt mir, diese Stadt (ausser im Moment die ach-so-originellen Kitschbären, die da überall aufgestellt sind, die könnten mir wirklich gestohlen bleiben). Aber jedesmal für ein Number 1, ein Luxemburgerli, ein VIPchen eine Stunde lang im Zug sitzen...

Natürlich kann ich mir Ihre Produkte dank Internet und Post auch direkt ins Haus bringen lassen - doch in einer Ihrer Filialen all die Pracht bestaunen, das ist halt schon was ganz anderes. Natürlich gibt es hier in Bern auch hervorragende Confiserien - doch ein Sprüngli ist eben ein Sprüngli, wenn Sie verstehen, was ich meine. Und sowieso will der Max Küng mit seinem Domori-Tick Sie da langsam aber sicher aus Zürich rausekeln - Bern empfängt Sie mit offenen Armen, da können Sie sicher sein! Die Leute hier sind nicht so Küng-hörig - war ja schlimm, all die Küng-Jünger, die da letzte Woche im Jelmoli in Zürich mit offenem Mund vor den Domoris herumlungerten und die Regale plünderten.

Überlegen Sie es sich doch bitte noch einmal!
In der Nähe des neuen Paul-Klee-Zentrums vielleicht?!
Sonst eben im Hauptbahnhof!
Bern ist Entwicklungsland - in vielen Bereichen!
Und bis dato Domori-freie Zone.

Herzlichst:
a.more.s

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