Was ich mag. 8. 
Mittwoch, Juli 27, 2005, 00:20 - GEDACHTES
Sätze wie "Melancholie ist das Glück der Unglücklichen" (Hans Kudszus).
Sommersprossen.
In der Badewanne liegen, bis die Fingerspitzen schrumplig werden.
Spaziergänge - im Sommerregen, im Mondlicht, im Grossstadtlabyrinth, am leeren Strand, am Fluss... aber auch sonst.
Was ich mag. 7. 
Donnerstag, Juli 21, 2005, 11:35 - GEDACHTES
Den Mond.
E-Mails deutlich mehr als Telefongespräche.
Dill.
Sätze wie "es rührt mich immer, wenn mich jemand liebt - solange er das in einer gewissen Entfernung von mir tut" (E. Jelinek).
Was ich nicht mag. 4. 
Montag, Juli 18, 2005, 23:00 - GEDACHTES
Sprühsahne.
Die hier immer noch weit verbreiteten Pausenunterbrüche im Kino - mitten im Film.
The will to please.
Abgestandenes, stinkendes Blumenwasser.
Was ich mag. 6. 
Montag, Juli 18, 2005, 22:41 - GEDACHTES
Einschlafen mit ausgebreiteten Armen.
Fisch in der Salzkruste.
Sätze wie "the situation is hopeless but not serious" (Paul Watzlawick)
Erdbeeren - in geschmolzene Schokolade getaucht - mmmmhhh...
Les petits riens. 15. 
Donnerstag, Juli 14, 2005, 23:37 - GEDACHTES
Les petits riens qui font du bien et qui ne coûtent rien...
Sucer un glaçon du frigidaire, se le passer sur la figure aussi.
Was ich mag. 5. 
Donnerstag, Juli 14, 2005, 18:49 - GEDACHTES
Sätze wie "Machen Sie sich bloss keine Hoffnungen, Herr Clooney, sie ist schon verheiratet, und zwar mit mir."(M.Winnemuth/P.Praschl, AMICA Aug. 2005)
Menschen, die mich zum Lachen bringen.
In Grossstädten irgendwo im Nirgendwo sein.
Vor Freude weinen müssen.
Was ich mag. 4. 
Mittwoch, Juli 6, 2005, 15:58 - GEDACHTES
Friedhöfe, Gärten, english mazes, Parkanlagen.
Vergissmeinnicht-Mohn-Iris-Lupinen-Jasmin-Hortensien-Narzissen-Glyzinien-Maiglöckchen-Oleander-Flieder.
Architektur ohne Architekten.
Sätze wie "too much of a good thing is wonderful!" (Mae West).
Was ich nicht mag. 3. 
Dienstag, Juli 5, 2005, 11:09 - GEDACHTES
Massenveranstaltungen.
Weisse Schokolade.
Erdbeeren im Winter.
Aufgespritzte Lippen.
Was ich mag. 3. 
Montag, Juli 4, 2005, 17:54 - GEDACHTES
Den Anschein der Leichtigkeit bei schwierigen Unternehmungen.
Im Denken, Fühlen und Handeln verstanden werden.
Sätze wie "Mitleid mit den Wölfen ist Unrecht an den Schafen".
Knarrende Holzböden; Holztreppen.
Was ich nicht mag. 2. 
Samstag, Juli 2, 2005, 17:37 - GEDACHTES
Zwangsmusik.
Leute, die im Kino reden, statt stumm auf die Leinwand zu schauen.
Wecker.
Fleischfarbene Strumpfhosen.

<<nav_first <Zurück | 37 | 38 | 39 | 40 | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | 46 | Weiter> nav_last>>