Die Piazza Grande... 
Freitag, Juli 8, 2005, 23:50 - MUSIK
... gibt natürlich eine sehr schöne Kulisse ab für Moon&Stars 05.
Bien sûr. 
Freitag, Juli 8, 2005, 23:22 - AUSSERIRDISCHES


Cimetière de Clarens.
Aufgewachsen. 
Freitag, Juli 8, 2005, 12:27 - LEBENSLAUF
Unter dem grossen Lindenbaum.
Etwa 20 Jahre lang.
Das vergisst man nicht.
Den Baum gibts heute noch.
Mich übrigens auch...
Doch er war vor mir da -
und wird auch nach mir immer noch da sein.

Oh-la-la! 
Donnerstag, Juli 7, 2005, 22:41 - KINO & FILM & TV
Ruth Rendell, Benoit Magimel, l' étonnante et absolument séduisante Laura Smet (fille de Nathalie Baye & Johnny Halliday) et Claude, Aurore, Thomas et Matthieu Chabrol ont - de nouveau - réalisé un grand film!
Mais oui!
July 7, 2005. 
Donnerstag, Juli 7, 2005, 14:21
bbc news


Sweet memories. 
Wohnungstausch. 
Mittwoch, Juli 6, 2005, 21:24 - LEBENSLAUF
Ich habe eben an anderer Stelle etwas empfohlen, das ich eigentlich auch hier mal beliebt machen könnte: den Wohnungstausch. Man kennt es kaum, und auch wenn man's kennt: Die Zurückhaltung, die Skepsis ist gross; war auch bei mir so - bis man es mal gemacht hat; und dann kann man richtig süchtig werden...
Es gibt in der Schweiz seit Jahrzehnten eine Organisation mit dem Namen INTERVAC, welche Profile von Menschen aus aller Welt sammelt, die bereit sind, ihre Wohnung mit jemand anderem zu tauschen. Daraus entsteht ein Katalog - bestimmt wird das heute auch online angeboten - und dann setzt man sich mit den Menschen, die in einem Wunschgebiet wohnen, in Verbindung, mit dem Ziel, zu einer Vereinbarung zu gelangen.
Früher habe ich das unzählige Male gemacht, bin so mehrmals in London, z.B. im Stadtteil Brixton gelandet, in Schweden (Karlstad, Stadtwohnung mit Sommerhäuschen, Sauna und Ruderboot am kleinen See inklusive, wie im Bilderbuch), in Manhattan an bester Lage (55th street, Ecke Central Park West), Holland, Belgien, Dänemark - gute, interessante Menschen kennengelernt, mit z.T. sehr nachhaltigen, prägenden Freundschaften, die daraus entstanden sind... und: nie ein negatives Erlebnis dabei. So konnte man sich kostspielige Hotelaufenthalte sparen (vier Wochen NY mit der ganzen Familie im Hotel - ha!!, unbezahlbar damals), war immer "mitten im Leben", fühlte sich mehr als Einheimischer denn als Tourist - eine gute Sache!
Küchenstillleben. 
Mittwoch, Juli 6, 2005, 19:44 - INNENANSICHTEN

Was ich mag. 4. 
Mittwoch, Juli 6, 2005, 15:58 - GEDACHTES
Friedhöfe, Gärten, english mazes, Parkanlagen.
Vergissmeinnicht-Mohn-Iris-Lupinen-Jasmin-Hortensien-Narzissen-Glyzinien-Maiglöckchen-Oleander-Flieder.
Architektur ohne Architekten.
Sätze wie "too much of a good thing is wonderful!" (Mae West).
Jeder Garten. 
Mittwoch, Juli 6, 2005, 15:37 - PRESSE
Ist ein Vorschlag, wie es im Paradies aussehen könnte.
Daher darf ich wieder einmal wärmstens empfehlen: du758 - Zeitschrift für Kultur, Nr. 6/7, Juli/August 2005 mit dem schönen Titel "In den Gärten. Jäten im Paradies."

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