Niemals Narr sein... 
Dienstag, Juli 26, 2005, 23:53 - D.
... heisst...

... niemals König sein.

Delia, Juli 2005.
Als ich Bill Murray... 
Dienstag, Juli 26, 2005, 23:38 - KINO & FILM & TV
...noch sehr mochte. Zum Beispiel im Film "WHAT ABOUT BOB?"
"Murray plays Bob Wiley, a troubled but lovable therapy patient, showing up unexpectedly at his therapist's lakeside retreat. That's when the fun really begins! Bob innocentely becomes the houseguest who just won't leave - endearing himself to the other family members... and, in the end, driving the stressed-out shrink (Richard Dreyfuss) absolutely crazy!"
Den Film immer heiss geliebt - und jetzt endlich, nachdem mir schon mal jemand vom anderen Ende der Welt eine qualitativ zwar nicht so hochstehende VHS-Kopie beschaffen konnte - endlich habe ich die DVD gefunden! Und zwar im CeDe-Shop in Winterthur - den Hinweis auf diesen Laden, dessen Umsatz sich in letzter Zeit bestimmt markant vergrössert hat, verdanke ich einem Mädchen vom Limmatquai.
Schaufensterauslage. 
Freitag, Juli 22, 2005, 13:10 - BÜCHER
Unverkäuflich.

Antiquariat Iberia (Jaime Romagosa); Hirschengraben 6, Bern.
Again?! 
Donnerstag, Juli 21, 2005, 15:40
bbc news

"Die Gewalt lebt davon, dass sie von den Anständigen nicht für möglich gehalten wird." (J.P. Sartre)
Passend... 
Donnerstag, Juli 21, 2005, 14:49 - KINO & FILM & TV
... zum Aare-Sommer-Beitrag von gestern: FILME AM FLUSS.
Mythos Mond. 
Donnerstag, Juli 21, 2005, 14:41 - VOLLMOND
"Immer wieder höre ich, der Menstruationszyklus von Frauen werde durch den Mondzyklus synchronisiert. Stimmt's, oder ist das nur ein Gerücht?" (Winfried Reng, München)

Der Mond rotiert in 29,5 Tagen um die Erde, und der durchschnittliche weibliche Zyklus ist etwa genauso lang. Daher kommt der Name Monatsregel, auch in dem Wort 'Menstruation' steckt das lateinische Wort für Monat (mens). Aber haben die beiden Phasen etwas miteinander zu tun? Ein Blick auf die Menstruationszyklen anderer Säugetiere - Mäuse 5 Tage, Meerschweinchen 11, Schafe 16, Kühe 21, Schimpansen 37 Tage - offenbart: Biologisch hat die Zykluslänge offenbar nichts mit dem Mond zu tun. Ist trotz der zunächst zufälligen Übereinstimmung der Mond vielleicht eine Art 'Taktgeber' für die Monatsregel? Bei kaum einer Frau dauert die Periode exakt einen Monat. Die Länge differiert sogar zwischen den Völkern (bei den US-Amerikanerinnen ist der Zyklus zwei Tage länger als bei den Japanerinnen), und so bleibt von der Mond-Regel nicht viel übrig. (Christoph Drösser)

Aus DIE ZEIT, Nr. 27 vom 30.06.2005.
Hier gehts zum "Stimmt's?"-Archiv der ZEIT.
Den Mond betrachtend. 
Donnerstag, Juli 21, 2005, 14:17 - BÜCHER

Paar, den Mond betrachtend.
Paul Flora: Zeichnungen 1938 - 2001. Diogenes, Zürich. ISBN 3-257-02075-9.
Was ich mag. 7. 
Donnerstag, Juli 21, 2005, 11:35 - GEDACHTES
Den Mond.
E-Mails deutlich mehr als Telefongespräche.
Dill.
Sätze wie "es rührt mich immer, wenn mich jemand liebt - solange er das in einer gewissen Entfernung von mir tut" (E. Jelinek).
In einem... 
Donnerstag, Juli 21, 2005, 11:08 - MUSIK
... WELTWOCHE-Leserbrief auf folgende köstlichen Zeilen aufmerksam gemacht worden:
Alma, tell us / All modern woman are jealous / You should have a statue in bronze / For bagging Gustav and Walter and Franz. / The first one she married was Mahler / And each time he saw her he'd holler: / Ach, this is the Fraulein I moost have! / Their marriage, however, was murder, / He'd scream to the heaven above: / I'm writing Das Lied von der Erde / And she only wants to make love!

Tom Lehrer, Musiker und ehemaliger Harvard-Professor.
Und hier als wunderbare Zugabe: Eine Flash-Animation von Tom Lehrers The Elements. Choose your connection speed, please, would you? You'll not regret!!
Wenn schon Rilke... 
Donnerstag, Juli 21, 2005, 10:20 - BÜCHER
Wer, wenn ich schriee, hörte mich denn aus der Engel
Ordnungen? und gesetzt selbst, es nähme
einer mich plötzlich ans Herz: ich verginge von seinem
stärkeren Dasein.
Denn das Schöne ist nichts als des Schrecklichen Anfang, den wir noch grade ertragen, und wir bewundern es so, weil es gelassen verschmäht, uns zu zerstören.
Ein jeder Engel ist schrecklich.
Und so verhalt ich mich denn und verschlucke den Lockruf
dunkelen Schluchzens. Ach, wen vermögen
wir denn zu brauchen? Engel nicht, Menschen nicht,
und die findigen Tiere merken es schon,
daß wir nicht sehr verläßlich zu Haus sind
in der gedeuteten Welt. Es bleibt uns vielleicht
irgend ein Baum an dem Abhang, daß wir ihn täglich
wiedersähen; es bleibt uns die Straße von gestern
und das verzogene Treusein einer Gewohnheit,
der es bei uns gefiel, und so blieb sie und ging nicht.
O und die Nacht, die Nacht, wenn der Wind voller Weltraum
uns am Angesicht zehrt -, wem bliebe sie nicht, die ersehnte,
sanft enttäuschende, welche dem einzelnen Herzen
mühsam bevorsteht. Ist sie den Liebenden leichter?
Ach, sie verdecken sich nur mit einander ihr Los.
Weißt du's noch nicht? Wirf aus den Armen die Leere
zu den Räumen hinzu, die wir atmen; vielleicht daß die Vögel
die erweiterte Luft fühlen mit innigerm Flug.

Rainer Maria Rilke. Duineser Elegien: die erste.

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