Wie eine Göttin. 
Mittwoch, Juli 27, 2005, 10:25 - KINO & FILM & TV
"Ich habe einen Traum, eine Traumgeschichte. Dass man stirbt an der nicht vollzogenen Liebe."
Hanna Schygulla im Wochenende-Interview der SZ (Süddeutsche Zeitung) Nr. 162 vom 16./17. Juli 2005.

Hanna Schygullas Haare sind grau, aber sie trägt sie wieder so aufgerichtet wie in den frühen Fassbinder-Filmen. Sie ist nach Ludwigsburg gekommen, um einen Ehrenpreis für Filmkunst entgegenzunehmen. Bei der Preisverleihung wird H.S. wie eine Göttin auf Durchreise angeschwärmt. Auf der anderen Flussseite, in Mannheim, wohnt sie in einem alten Hotel mit Rosemarie-Nitribitt-Charme.

Photo entnommen aus dem Bildband: "Du... Augen wie Sterne." Das Hanna Schygulla Album. Schirmer/Mosel, München. ISBN 3-8296-0124-7.
Hausbesuch. 1. 
Mittwoch, Juli 27, 2005, 00:37 - INNENANSICHTEN
"Die eher geheime Besonderheit an meinem Zuhause ist, dass Männer oft das Gefühl haben, sie müssten mich zu küssen versuchen." PR-Assistentin, 19.

Das Magazin, Nr. 5/2001, Sonderheft "Wie wir wohnen."
Was ich mag. 8. 
Mittwoch, Juli 27, 2005, 00:20 - GEDACHTES
Sätze wie "Melancholie ist das Glück der Unglücklichen" (Hans Kudszus).
Sommersprossen.
In der Badewanne liegen, bis die Fingerspitzen schrumplig werden.
Spaziergänge - im Sommerregen, im Mondlicht, im Grossstadtlabyrinth, am leeren Strand, am Fluss... aber auch sonst.
Niemals Narr sein... 
Dienstag, Juli 26, 2005, 23:53 - D.
... heisst...

... niemals König sein.

Delia, Juli 2005.
Als ich Bill Murray... 
Dienstag, Juli 26, 2005, 23:38 - KINO & FILM & TV
...noch sehr mochte. Zum Beispiel im Film "WHAT ABOUT BOB?"
"Murray plays Bob Wiley, a troubled but lovable therapy patient, showing up unexpectedly at his therapist's lakeside retreat. That's when the fun really begins! Bob innocentely becomes the houseguest who just won't leave - endearing himself to the other family members... and, in the end, driving the stressed-out shrink (Richard Dreyfuss) absolutely crazy!"
Den Film immer heiss geliebt - und jetzt endlich, nachdem mir schon mal jemand vom anderen Ende der Welt eine qualitativ zwar nicht so hochstehende VHS-Kopie beschaffen konnte - endlich habe ich die DVD gefunden! Und zwar im CeDe-Shop in Winterthur - den Hinweis auf diesen Laden, dessen Umsatz sich in letzter Zeit bestimmt markant vergrössert hat, verdanke ich einem Mädchen vom Limmatquai.
Schaufensterauslage. 
Freitag, Juli 22, 2005, 13:10 - BÜCHER
Unverkäuflich.

Antiquariat Iberia (Jaime Romagosa); Hirschengraben 6, Bern.
Again?! 
Donnerstag, Juli 21, 2005, 15:40
bbc news

"Die Gewalt lebt davon, dass sie von den Anständigen nicht für möglich gehalten wird." (J.P. Sartre)
Passend... 
Donnerstag, Juli 21, 2005, 14:49 - KINO & FILM & TV
... zum Aare-Sommer-Beitrag von gestern: FILME AM FLUSS.
Mythos Mond. 
Donnerstag, Juli 21, 2005, 14:41 - VOLLMOND
"Immer wieder höre ich, der Menstruationszyklus von Frauen werde durch den Mondzyklus synchronisiert. Stimmt's, oder ist das nur ein Gerücht?" (Winfried Reng, München)

Der Mond rotiert in 29,5 Tagen um die Erde, und der durchschnittliche weibliche Zyklus ist etwa genauso lang. Daher kommt der Name Monatsregel, auch in dem Wort 'Menstruation' steckt das lateinische Wort für Monat (mens). Aber haben die beiden Phasen etwas miteinander zu tun? Ein Blick auf die Menstruationszyklen anderer Säugetiere - Mäuse 5 Tage, Meerschweinchen 11, Schafe 16, Kühe 21, Schimpansen 37 Tage - offenbart: Biologisch hat die Zykluslänge offenbar nichts mit dem Mond zu tun. Ist trotz der zunächst zufälligen Übereinstimmung der Mond vielleicht eine Art 'Taktgeber' für die Monatsregel? Bei kaum einer Frau dauert die Periode exakt einen Monat. Die Länge differiert sogar zwischen den Völkern (bei den US-Amerikanerinnen ist der Zyklus zwei Tage länger als bei den Japanerinnen), und so bleibt von der Mond-Regel nicht viel übrig. (Christoph Drösser)

Aus DIE ZEIT, Nr. 27 vom 30.06.2005.
Hier gehts zum "Stimmt's?"-Archiv der ZEIT.
Den Mond betrachtend. 
Donnerstag, Juli 21, 2005, 14:17 - BÜCHER

Paar, den Mond betrachtend.
Paul Flora: Zeichnungen 1938 - 2001. Diogenes, Zürich. ISBN 3-257-02075-9.

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