Sommerflecken. 
Sonntag, August 5, 2012, 09:11 - BÜCHER
Beitrag von sb_admin
Märzendreck. Angelkisses. Sommersprossen. Tâches de rousseur. Rossmucken. Freknur. Märzentupfen. Gugerschecken. Guckerschecken. Zomersproet. Märzenflecken. Laubflecken. Lentiggine. Fräknar ...



Reto Caduff - FRECKLES - [orell füssli]



[www.retocaduffphotography.com]



Bei aller Begeisterung für das Buch bzw. die Fotos: Etwas gar einseitig auf junge Frauen beschränkt - wie wenn's das nicht gäbe: ältere bzw. männliche Lebewesen mit Laubflecken ...
Bundesfeier 2012. 
Dienstag, Juli 31, 2012, 06:56 - GELESENES
Beitrag von sb_admin
Am Mittwoch, 1. August 2012, wird abends auf den Sportanlagen Bremgarten die Flutlichtanlage eingeschaltet. Dies einerseits um mutwilligen Sachbeschädigungen – wie sie in den letzten Jahren am Bundesfeiertag jeweils stattgefunden haben – vorzubeugen und anderseits auch um das Abbrennen von 1. August-Feuerwerk auf den neu sanierten Sportanlagen zu verunmöglichen. Gemäss der per 1. Juni 2012 in Kraft getretenen Verordnung über die Benützung der Sportanlagen dürfen die Anlagen nur ausschliesslich ihrem Zwecke entsprechend genutzt werden. Das Abbrennen von Feuerwerk ist daher auf den ganzen Sportanlagen untersagt. Wir bitten die Bevölkerung um Kenntnisnahme und Verständnis.

Gemeinderat Bremgarten bei Bern

Aus dem Anzeiger Region Bern (Nr. 57 vom 27. Juli 2012)
Bundesfeier 2012. 
Sonntag, Juli 29, 2012, 23:59 - GELESENES
Beitrag von sb_admin
Die diesjährige Bundesfeier findet in Ostermundigen wieder am Abend des 31. Juli statt, damit der 1. August als offizieller Sonntag im Familien- und Freundeskreis genossen werden kann.

Aus dem Anzeiger Region Bern (Nr. 57 vom 27. Juli 2012)
"Er weiss, woher er kommt ... 
Samstag, Juli 28, 2012, 08:54 - GELESENES
Beitrag von sb_admin
... er weiss, wohin er geht,
er weiss auch, wo er ist -
was wunders, dass a.more.s fröhlich ist."

Variationen eines [Themas]
Ein Zwischenfall. 
Mittwoch, Juli 25, 2012, 07:47 - GELESENES
Beitrag von sb_admin
Mangolds peinlichstes Erlebnis
war ein grosses Staatsbegräbnis.
Ein Professor war gestorben,
der Verdienste sich erworben.
Nach der ersten Leichenrede
trat ein Trauergast, dem jede
Würde abging, dreist nach vorn,
schneuzte sich und roch nach Korn -
sagt: "Moment mal", kriegt den Schluckauf -
und begann dann: "Welcher Zulauf!
So viel Leben bei 'ner Leiche -
es ist, wenn ichs mal vergleiche,
wie die Raben bei dem Aas -
nichts für ungut - war nur Spass!"
Darauf holt er aus der Tasche
eine flache Weinbrandflasche
öffnet sie, sagt laut: "Hau-ruck"
und nimmt einen tiefen Schluck.
Fährt dann in der Rede fort:
"Leichenbrüder, auf ein Wort!
Diesen Schluck dem werten Toten,
dem Freund Heim den Suff verboten.
Prost! und nehmt es mir nicht übel,
wenn ich gleich noch einen kübel.
Sterben ist schon eine Straf!
Dass es gerade diesen traf,
ist für alle hier ein Glück.
Schaun wir deshalb nicht zurück!
Prost! 's ist schön, dass wir noch leben,
darauf lasst uns einen heben!
Seht, da drin liegt kalt und starr,
was einmal Professor war.
Ich bin nur ein schlichter Mann,
aber sehr viel besser dran.
Und doch, wenn ich's überlege ..."
Hier wurd' die Versammlung rege,
und zwei Männer holten stumm
den Störenfried vom Podium.
Und noch an den Ausgangsstufen
hat der Kerl zurückgerufen:
"Braucht die Wittwe einen Trost -
soll sie zu mir kommen. Prost!"
Es erhob sich ein Tumult,
daran war der Redner schuld.
Vergiftet war die Atmosphäre,
Wer weiss, was noch geschehen wäre,
wenn nicht gleich ein Streichquartett
die Beisetzung gerettet hätt'.

Aus: Die Wahrheit über ARNOLD HAU.
Herausgegeben von Robert J. Gernhardt, F. W. Bernstein und F. K. Waechter
Ressort Glauben und Zweifeln. 
Samstag, Juli 21, 2012, 00:00 - PRESSE
Beitrag von sb_admin
(...) Was ist Luxus? Das, was eigentlich keiner braucht. Das Unnütze, Verschwenderische, Dekadente. Im Todsündenkatalog der Kirche steht die "luxuria" für das verbotene Begehren. Aber wenn man mal einen Tag Bentley fährt, merkt man, dass man diesem Begehren viel öfter nachgeben sollte: ein sündhaftes Auto ausleihen, ein überteuertes Hotel buchen oder in die Oper gehen. Denn Luxus ist eine Illusion, die die Lust am Leben steigert und den Spaß am Paddelboot auch.

Aus dem [ZEIT Magazin]
NYC ...  
Mittwoch, Juli 11, 2012, 22:32 - GELESENES
Beitrag von sb_admin
... aus der [Vogelperspektive.]


"Ich sitze sozusagen im Wartsaal." 
Mittwoch, Juli 11, 2012, 22:05 - PRESSE
Beitrag von sb_admin
Nach der Lektüre von [Lebenslust und Melancholie] steht fest:

Mindestens ... ... zwei Titel auf die Bücher-Einkaufsliste setzen. Der Mann verdient Beachtung (nie zuvor auch nur von ihm gehört ...)!
"Hi, ich bin gerade gestorben." 
Dienstag, Juli 10, 2012, 21:50 - PRESSE
Beitrag von sb_admin
(...) Es folgte ein angenehmes, heiteres Gespräch, an dessen Ende Whitman sagte, dies werde bestimmt einer der besten seiner Nachrufe werden. Heym fragte ihn, wann er den Text denn sehen könne. Der Besucher wehrte ab. Die «Times» folge dem strikten Prinzip, keine Texte vorab herauszugeben. Die Betroffenen würden ihren Nachruf nie zu Gesicht bekommen. (...)

Thomas Schuler: [Das letzte Wort] - NZZ Nr. 158 vom 10. Juli 2012.
Zweimal HH. 
Montag, Juli 9, 2012, 22:48 - GELESENES
Beitrag von sb_admin
freiburg i. br. L1050801

"Ich habe die friedlichste Gesinnung. Meine Wünsche sind: eine bescheidene Hütte, ein Strohdach, aber ein gutes Bett, gutes Essen, Milch und Butter, sehr frisch, vor dem Fenster Blumen, vor der Tür einige schöne Bäume, und wenn der liebe Gott mich ganz glücklich machen will, lässt er mich die Freude erleben, dass an diesen Bäumen etwa sechs bis sieben meiner Feinde aufgehängt werden. Mit gerührtem Herzen werde ich ihnen vor ihrem Tode alle Unbill verzeihen, die sie mir im Leben zugefügt - ja, man muss seinen Feinden verzeihen, aber nicht früher, als bis sie gehenkt werden." - Heinrich Heine

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