Noch ein ... 
Sonntag, August 12, 2012, 19:12 - BERN
Beitrag von sb_admin
... kleiner Rückblick - auf die [blaue Stunde.]

mich gerber - l' heure bleue DSC_7243

elfenau - l' heure bleue L1001577
BERNstadt-Ansichten. Nr. 125, vom 25. Juli 2012. 
Donnerstag, Juli 26, 2012, 22:38 - BERN
Beitrag von sb_admin
ausserholligen L1060003
BERNstadt-Ansichten. Nr. 124, vom 15.06.2012. 
Freitag, Juni 15, 2012, 13:57 - BERN
Beitrag von sb_admin
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[Link]
BERNstadt-Ansichten. Nr. 123, vom 30.05.2012. 
Donnerstag, Mai 31, 2012, 18:02 - BERN
Beitrag von sb_admin
Haltung bewahren ist alles - egal, was auch immer geschehen mag.

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Bern, Bubenbergplatz
BERNstadt-Ansichten. Nr. 122, vom 27.05.2012. 
Sonntag, Mai 27, 2012, 13:45 - BERN
Beitrag von sb_admin
Dampfzentrale, [Zentralmarkt] - ab heute bis Ende September jeden letzten Sonntag im Monat.
Reichhaltiges Angebot, moderate, stets verhandelbare Preise.
[Sehr voll und eng], aber immer noch ruhig und gemütlich. Und schön.

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BERNstadt-Ansichten. Nr. 121, vom 25.03.2012.  
Sonntag, März 25, 2012, 22:49 - BERN
Beitrag von sb_admin
Früehlig ir-Elfenou.

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BERNstadt-Ansichten. Nr. 120, vom 25.02.2012. 
Samstag, Februar 25, 2012, 19:24 - BERN
Beitrag von sb_admin
Falsch geraten - a.more.s ist weiterhin kein Freund der organisierten Fröhlichkeit.
Früher flüchtete er aus der Stadt, Richtung Süden, um dem lärmig-lästigen Februar-Treiben zu entkommen.
Heute bleibt er, aus zweierlei Gründen.
Erstens will er ernsthaft sparen - um so bald wie möglich wieder in die Nähe des Polarkreises reisen zu können.
Und zweitens ist da sein Patenkind; mit konkreten Wünschen.
Und einer dieser sehr konkreten Wünsche besteht darin, doch bitte einen Blick auf dieses bunte Treiben werfen zu dürfen.
Warum denn nicht - nichts wie hin!
Kleine Fingerübungen draus machen; das Auge schulen; besondere Momente einzufangen versuchen.
Das kann man immer, und überall, und jederzeit.
Sogar z' Bärn ar Fasnacht.

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BERNstadt-Ansichten. Nr. 119, vom 12.02.2012. 
Sonntag, Februar 12, 2012, 18:25 - BERN
Beitrag von sb_admin
Egelsee - mit einer tragfähigen Eisdecke; wegen der eisigen Temperaturen der letzten zwei Wochen.
Aber: Man beachte das Fenster zum Frühling auf dem ersten Bild - was kommen muss, wird kommen.

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Heute im Briefkasten. 
Donnerstag, Februar 2, 2012, 19:04 - BERN
Beitrag von sb_admin
WORUM GEHT ES?
Wie alle Einwohner in Ihrer Gemeinde leben Sie im Umkreis von 20 km um ein Kernkraftwerk. Die Nukleartechnologie wird als sehr sicher erachtet. Es ist jedoch Aufgabe der Behörden, das Schadensrisiko bei einem Unfall maximal zu reduzieren. Deshalb erhalten Sie heute diesen Briefumschlag.

WAS BEINHALTET DIESER BRIEFUMSCHLAG?
Der Umschlag, den Sie gerade in der Hand halten, enthält mehrere Unterlagen: 1 Plastikmappe, 1 Broschüre, 1 Faltblatt, 1 Zonenplan (Broschüre und Faltblatt in deutscher und französischer Fassung).
Die Broschüre liefert Ihnen allgemeine Hintergrundinformationen zum Thema und gibt Ihnen Antwort auf die häufigsten Fragen. Das Faltblatt informiert Sie über das richtige Verhalten bei erhöhter Radioaktivität. Der Zonenplan zeigt Ihnen, zu welcher Zone und welchen Sektoren Ihr Wohnort gehört.

WAS MÜSSEN SIE TUN?
Öffnen Sie den Briefumschlag und schauen Sie sich die Unterlagen an. Schieben Sie die Ihrer Sprache entsprechende Broschüre und das Faltblatt in die dafür vorgesehenen Teile der Plastikmappe. Stecken Sie in diese Mappe ebenfalls die erhaltenen Kaliumiodid-Tabletten. Falls Sie diese Tabletten nicht mehr finden, erhalten Sie bei Ihrer Gemeindeverwaltung Ersatz.
Hängen Sie die Mappe zur Aufbewahrung an einem gut zugänglichen Ort in Ihrer Wohnung auf.

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an das untenstehende Amt.

Kanton Bern
Amt für Bevölkerungsschutz, Sport und Militär
Abteilung Zivil- und Bevölkerungssschutz
Missbrauch von Kindern ... 
Mittwoch, November 30, 2011, 23:12 - BERN
Beitrag von sb_admin
... über den sich offenbar niemand auch nur im Geringsten aufregt.
a.more.s bringt sowas auf die Palme - und wie!
Instrumentalisierung von Kindern für politische Ziele von Erwachsenen - wie krank ist denn das?

"... Zusammen mit anderen Schülern, Eltern und Lehrkräften der Schule Spiegel protestierte die neunjährige Eila Pfanner gestern vor dem Rathaus gegen den Abbau von Werklektionen. «Die Fächer Gestalten sowie Hauswirtschaft vermitteln wichtige Schlüsselkompetenzen», hiess es auf dem Flyer, den sie an ihre Bastelarbeit gehängt hat." - [Link]

Welche Neunjährige gibt denn schon unbeeinflusst und aus freien Stücken Worthülsen wie "... diese Fächer vermitteln wichtige Schlüsselkompetenzen" ab?!

Die jämmerlichen Eltern und Lehrkräfte hinter Schloss und Riegel - aber schnellstens.

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