Zu sommerlich.
Zu wenig Zeit jetzt.
Zu viel zu tun.

... Mörder ist gescheitert - das Volk hat gewonnen." - Norwegens Ministerpräsident, ein Jahr danach.

Wie viel angemessener, ehrlicher wäre denn gewesen: "... der Mörder ist leider nicht gescheitert; er hat mehr Menschenleben ausgelöscht, als er es sich in seinen abwegigsten Träumen wohl je erhofft haben mag - das Leben hier geht zwar weiter, doch das Volk vergisst nicht und gedenkt der Opfer - demütigst, und in tiefer Trauer."

"Planted alyssum, foxglove and buddleia seeds, then cycled over to my favourite pub as the sun hung low in the afternoon sky, taking the detour through the park and past woods and fields. Enjoyed several pints of good ale and a couple of whiskies with a close friend as Venus and the crescent moon adorned the tree tops. A modest triumph and the restoration of balance after weeks of mental effort." - Chr. W. Smith, North Yorkshire, England

Bei jedem Eintrag hier der Versuch, die ICH-Form zu überlisten, die sich immer noch - und immer wieder - vordrängen will.
ICH ICH ICH.

Dritte Person Singular, bitte.
Mehr Distanz zur eigenen Person, zu sich selber.

"Hallo zusammen - H.R. ist aus dem Tessenberg entwichen. Es ist anzunehmen, dass er bald Geld benötigen wird. Vielleicht wird er euch einen Besuch abstatten? Bitte wachsam bleiben und sofort melden, wenn er gesichtet wird."

Wer aber hinter diesen Initialen steckt - nein, das weiss eigentlich niemand so genau.
Vor- und Nachname? Ein Signalement? Oder vielleicht ein Bild?

Das. Darf. Nicht. Kommuniziert. Werden.
Auf gar keinen Fall!
Der Datenschutz und die Wahrung der Privatsphäre haben oberste Priorität.

"Bitte wachsam bleiben und sofort melden, wenn er gesichtet wird" - a.more.s und sein Team sind zwar auf dem Sprung - niemand jedoch hat auch nur die leiseste Ahnung, auf wen man da achten müsste und wen man dann anschliessend bei seinem Auftauchen unverzüglich melden sollte.
Klar ist einzig, WEM man allfällige Beobachtungen mitteilen müsste.

Wie man vielleicht festgestellt hat, funktioniert dieses Webjournal inzwischen wieder einwandfrei - es wurde vom zuständigen Haustechniker zudem so präpariert, dass es künftig bis ins Jahr 2099 den Jahreswechsel ohne Probleme und vollkommen selbstständig schaffen sollte.
So lange wird es a.more.s zwar bestimmt nicht aushalten auf dieser Erde, doch verdankt sei die Feinarbeit an dieser Stelle trotzdem. Herzlichst.

... zu hier ist [das da] datumsmässig immer top-aktuell, d.h. ohne Wechseljahre Jahreswechsel-Probleme.


*
Eben [Erinnerungen an Anna Achmatowa] von Nadeschda Mandelstam auf die Bücherwunschliste gesetzt.


*
Das Programm der [Solothurner Filmtage] vom 19. - 26. Januar 2012 durchgekämmt.
Im a.more.s - Fokus:
-[Der Italiener]
-[Grossvater hat das Meer nie gesehen]
-[Herz im Emmental]
-[Glauser]
-[Buebe gö z'Tanz]
-[Corpo celeste]
-[Fliegende Fische]
-[Bottled Life - Nestlés Geschäfte mit Wasser]
-[L'amour à trois têtes]
-[Narben der Gewalt]
-[Tinguely]
-Moehsnang (kein Link auffindbar)


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Hat doch die Frau God (any questions?) auf dem unsäglichen (aber eben manchmal doch ganz nützlichen) feissbuck ein schönes [Geschenkerl] gmacht. Gern genommen.

What birthday?!


Whose birthday?

... Mann hat zu tun ...

... steht eine ziemlich echt aussehende [Guillotine] im Garten des Historischen Museums Bern. Auch wenn sie vielleicht zum Thema der gegenwärtigen [Ausstellung] passt - also, so richtig weihnachtlich sieht das Ding ja nun wirklich nicht gerade aus.