Sehr schön. 
Donnerstag, August 6, 2015, 09:23 - AUFGESCHNAPPT
Beitrag von sb_admin
"Ich fürchte nicht den Tod, der mich zu nehmen kümmt;
Ich fürchte mehr den Tod, der mir die Meinen nimmt."

Nachgesagt wird dieser Spruch: Friedrich Freiherr von Logau - wer auch immer das gewesen sein soll.
Zum Glück ... 
Sonntag, August 2, 2015, 21:24 - GEDACHTES
Beitrag von sb_admin
... gibts ja Wochenenden und Ferien - da schafft man dann an Arbeit noch das, was man sonst während den normalen Arbeitszeiten nie im Leben schaffen würde.
Zweiter Juli2015Vollmond 
Freitag, Juli 31, 2015, 21:35 - VOLLMOND
Beitrag von sb_admin


Blick aus dem Arbeitszimmer.
Juli-Momente. 
Dienstag, Juli 28, 2015, 21:04 - ISLAND / ICELAND
Beitrag von sb_admin
Þingeyri DSC_1724

kaldalón L1002779

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djúpavík DSC_2156

djúpavík DSC_2254

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vatnsleysuströnd DSC_2339
In einem Bildband ... 
Mittwoch, Juli 22, 2015, 23:11 - ISLAND / ICELAND
Beitrag von sb_admin
... mit Landschaftsbildern und Porträts von Menschen, die diese Landschaften bewohnen, folgende Bild-Unterschrift gefunden:

Das ist Steinn Þorðarsson - Tankstellenbesitzer und einziger Bewohner des Ortes Innri-Múli.
What to do in Þingeyri? 
Samstag, Juli 4, 2015, 18:50 - GELESENES
Beitrag von sb_admin
Although it is a small village, Þingeyri offers various services and activities. It has a gas station with a kiosk, a bank, a post office and a swimming pool, among other things.
Juli2015Vollmond 
Mittwoch, Juli 1, 2015, 21:29 - VOLLMOND
Beitrag von sb_admin


Linden Frederick: Seasonal - oil/linnen, 40 x 40

Link: www.lindenfrederick.com
Extrem starker Bedarf ... 
Sonntag, Juni 21, 2015, 18:31 - ISLAND / ICELAND
Beitrag von sb_admin
... nach Ruhe; Weite; Leere; Einsamkeit; Abgeschiedenheit; Unaufgeregtheit; Entschleunigung; ...

island oktober 2-2008 gross 023
Vergangenheit & Zukunft 
Donnerstag, Juni 18, 2015, 20:56 - GELESENES
Beitrag von sb_admin
Wie ihr seid waren wir

Wie wir sind werdet ihr

Inschrift in einer Trauerhalle
Obwohl ... 
Montag, Juni 15, 2015, 22:35 - BÜCHER
Beitrag von sb_admin
... Nabokov mehr als fünfzehn Jahre in Berlin lebte, lernte er doch niemals Deutsch - nach Massgabe seiner eigenen hohen Anforderungen an Sprachbeherrschung. "Ich kann nämlich Deutsch eigentlich nur schlecht lesen und sprechen", beschied er den Rigaer Journalisten. Dreissig Jahre später ging er in einem Fernsehinterview für den Bayerischen Rundfunk näher auf diese Frage ein: "Nach meiner Übersiedlung nach Berlin wurde ich von der panischen Angst befallen, ich könnte irgendwie meinen kostbaren russischen Lack ankratzen, wenn ich fliessend Deutsch sprechen lernte. Die Aufgabe, mich sprachlich abzuschotten, wurde erleichtert durch den Umstand, dass ich in einem geschlossenen Emigrantenzirkel von russischen Bekannten verkehrte und ausschliesslich russischsprachige Zeitungen, Zeitschriften und Bücher las. Meine einzigen Abstecher in die Landessprache waren der Austausch von Höflichkeiten mit wechselnden Zimmervermietern und -vermieterinnen und das Alltagserfordernis des Einkaufens: 'Ich möchte etwas Schinken.' Heute bedaure ich meine klägliche Leistung; ich bedaure sie unter dem kulturellen Aspekt."

Mit deutschsprachigen Büchern zur Insektenkunde aber war er seit seiner frühen Jugend vertraut gewesen, und sein erster literarischer Erfolg bestand in einer Übersetzung von Heine-Liedern, die er auf der Krim für eine russische Konzertsängerin anfertigte. Zusammen mit seiner Frau betreute er Übersetzungen seiner eigenen Werke ins Deutsche und traute sich auch zu, in seinen Vorlesungen über Kafkas 'Verwandlung' die englische Fassung von Willa und Edwin Muir zu verbessern.

Aus dem Vorwort von John Updike zu: Vladimir Nabokov - Vorlesungen über westeuropäische Literatur. Rowohlt Verlag GmbH, 1. Auflage November 2014.

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