Italians have always been... 
Donnerstag, September 9, 2004, 15:48 - BÜCHER
...a highly animated people. Hand gestures and facial expressions have played a major role in Italian interpersonal communication.

(Don Cangelosi & Joseph Delli Carpini: Italian without words; Meadowbrook Press, New York)
Nicht vierzig - fünfhundert... 
Mittwoch, September 8, 2004, 00:58 - PRESSE
"Er lebte kurz: nur vierzig Jahre."
Ein Satz, an dem nichts stimmt.
Er hat zwei Kriege mitgemacht,
drei Hungersnöte, einen Umsturz,
Machtwechsel sah er, und zwar vier,
war in sechs Staaten, zweimal
war er regelrecht verliebt.
In Jahren ausgedrückt:
etwa fünfhundert.

(Nikolai Morschen, um 1955, aus dem Russischen von Kay Borowsky)
More Italian without words. 
Dienstag, September 7, 2004, 21:47 - BÜCHER
You don't have to study Italian or travel to Italy to communicate like a true "paesano". All you need is this unique phrase-book of Italian body language. It's the fastest and funniest way to learn Italian ever published.

(Meadowbrook Press, distr. by Simon & Schuster, New York)
Italian without words. 
Dienstag, September 7, 2004, 21:43 - BÜCHER
Now you can communicate in Italian even if you don't know a single word.

(Meadowbrook Press, distributed by Simon & Schuster, New York)
Ach ja. Paartherapeuten. 
Montag, September 6, 2004, 20:57 - PRESSE
In der NZZ am Sonntag (05.09.2004) plädiert der Paartherapeut Jürg Willi für mehr Gelassenheit bei der Sexualität innerhalb einer Beziehung. Die mit offensichtlich gutem Humor gesegnete Illustratorin Anna Sommer sieht das dann (u.a.) ungefähr so:

Winter in Sidney. 
Montag, September 6, 2004, 18:02 - PRESSE
Lese gerade in der NZZ: "... Winter? Da lag eben noch eine Dame im Badekleid am Strand, Kinder spielen gar im Wasser, andere schlecken Eis. Doch richtig, es ist August, und damit befinden wir uns mitten in der kalten Jahreszeit in Sidney - wenn man als zugewanderter Mitteleuropäer auch eine etwas andere Vorstellung vom Winter hat. Wer nun bereits die Koffer packen will, um die Stadt mit diesem beneidenswerten Klima aufzusuchen, dem sei noch von dem Kanadier erzählt, der erklärt haben soll, den härtesten Winter seines Lebens nirgendwo anders als in Sidney verbracht zu haben.
Das erscheint auf den ersten Blick paradox, passt aber dennoch zusammen. Wenn tagsüber die Sonne scheint und kein Wind bläst, wird es gut und gerne bis um die 20 Grad warm, manchmal sogar noch etwas mehr. Nachts allerdings kann es abkühlen. In den küstennahen Gebieten von Sidney zwar selten unter 10 Grad, doch weiter im Inland kommen hie und da sogar Minustemperaturen vor. Und dann kommt sich, wer ein durchschnittliches australisches Haus bewohnt, vor wie auf einem Campingplatz.
Denn die thermische Isolation australischer Häuser übertrifft die eines Zelts nur marginal. Doppelt verglaste Fenster sind ein Fremdwort, und Isolationsmaterial zwischen der Aussenverkleidung und den Gipskartonplatten der Wände muss den meisten Bauherren wie ein Versatzstück aus Science-Fiction vorkommen. So zieht die Kälte durch alle Ritzen und Öffnungen ins Haus, seltsamerweise aber nur herein. Hinaus will sie nicht mehr. Darum ist es im Winter oft angenehmer, den Morgenkaffee draussen in der Sonne am Gartentisch zu trinken als drinnen. ...")
(vollständiger Text)
Meine Eltern... 
Freitag, September 3, 2004, 00:59 - BÜCHER

(Jutta Bauer)
Bin beschäftigt. 
Freitag, September 3, 2004, 00:25 - BÜCHER
Mit Arbeit. Mit Lesen; sehr anregend für passionierte Kinogänger:
Jean-Luc Godard, "Das Gesagte kommt vom Gesehenen", drei Gespräche 2000/01;
Verlag Gachnang & Springer, Bern - Berlin, 2002
und
Frieda Grafe, "Film/Geschichte - wie Film Geschichte anders schreibt". Aufsätze, Vorträge, Rundfunktexte. Verlag Brinkmann & Bose, Berlin, 2004.
Australian Bush Talk. 
Montag, August 30, 2004, 21:50 - SONSTIGES
"The only reason I've had nine children by him is that I was hoping to lose him in the crowd."

(Copyright: The Borealis Press Inc., Ellsworth, Maine/USA)
Mädchen 2. 
Montag, August 30, 2004, 21:40 - PRESSE
In der Türkei gehen 600'000 Mädchen im schulpflichtigen Alter nicht zur Schule. Zusammen mit der Regierung in Ankara hatte das UNO-Kinderhilfswerk im vergangenen Jahr eine Kampagne unter dem Motto "Auf in die Schule, Mädchen" lanciert. Unter anderem erhalten Familien, die ihre Töchter zur Schule schicken, eine Geldprämie. Die Kampagne soll bis zum Ende des kommenden Jahres 300'000 nicht eingeschulten Mädchen den Schulbesuch ermöglichen. In ländlichen Gebieten der Türkei gehen in vielen Familien nur die Söhne zur Schule, während die Mädchen zu Hause bleiben, im Haushalt arbeiten und früh verheiratet werden.
(afp, NZZ, 26.08.2004)

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