Heute zum ersten Mal ... 
Donnerstag, Dezember 8, 2011, 20:16 - GEDACHTES
Beitrag von sb_admin
... so richtig und hautnah realisiert: Achtung - Weihnachten steht vor der Tür.
Man sollte endlich langsam etwas tun dafür - Karten schreiben zum Beispiel, wenigstens für diejenigen, die sehr weit weg leben.

[Link]
Heute ... 
Freitag, November 4, 2011, 19:39 - GEDACHTES
Beitrag von sb_admin
... beim Einkaufen plötzlich jede Menge schöner und schönster Jahreskalender vor der Nase gehabt.

Gedacht: "Aah, endlich hab' ich mal Zeit, mir einen oder zwei zu besorgen. Und da das Jahr 2011 ja schon leicht fortgeschritten ist, dürften sie zudem auch noch ordentlich im Preis herabgesetzt sein."

Stand aber überall 2012 drauf.

Verdammtnochmal!
Das darf doch wohl nicht wahr sein!
Geschlafen?!
Lange gerungen ... 
Montag, Oktober 17, 2011, 20:58 - GEDACHTES
Beitrag von sb_admin
... mit der Entscheidung: Frankfurt ja oder nein ... Island! als Gastland ... eine Handvoll bekannte Gesichter von der Insel ... ist doch fast eine Verpflichtung, ein MUSS ... hmmm ... doch der Messemassenbetrieb ... die aber1000 Angebote ... - mit dem Programm in der Hand immerhin begonnen, die persönlichen, "unbedingten" highlights zu sichten und akribisch aufzulisten ... nicht enden-wollend ...

Dann, zwei Tage vorher: nein.

Das Feld den [Menschen vom Fach] überlassen - schliesslich hat man gelernt, Schwerpunkte zu setzen, zu delegieren ...

Alternativ: eigenes Island-und-sonstiges-Bücherland-Heimprogramm. Ohne Termine und Verpflichtungen. Gut sortierte Kaffeebar in Reichweite. Musse.

at home L1020677a
" ... deswegen möcht' ich euch ... 
Montag, Oktober 3, 2011, 12:00 - GEDACHTES
Beitrag von sb_admin
„ … ein kleines Lied vorspielen - es heisst: S & S. - Als ich die Musik dafür machte, dachte ich daran, dass die Grünen ja Recht haben, wenn sie darüber klagen, dass die SPD immer mit ungefähr vier- oder achtjähriger Verspätung genau DIE Politik macht, vor der sie uns bei der CSU immer bewahren will.“

Aus dem Doppel-CD-Live-Mitschnitt "Eins in die Fresse, mein Herzblatt" - von Wolf Biermanns Tournee "es grünt so grün": Auftritt bei der Volksuni im Audimax der FU Berlin am 25. Mai 1980.
a.more.s möchte ... 
Mittwoch, September 7, 2011, 20:01 - GEDACHTES
Beitrag von sb_admin
... in knapp zwei Jahren vorzeitig aus seiner beruflichen Tätigkeit aussteigen.
Offiziell ein paar Jährchen zu früh.
Das kann sich jedoch nur leisten, wer tüchtig vorgesorgt hat.
a.more.s hat überhaupt NICHT vorgesorgt – keine 3. Säule; kein Rappen Erspartes; keine Wertpapiere, keine Wertgegenstände, kein Besitz von irgendwas, kein Vermögen – und auch keine Erbschaften in Aussicht. Lotto und Toto spielt er nicht - Glücksspiele sind Unglücksspiele; zu erwarten ist also auch hier - nichts.

So kann man sich einen verfrühten Ausstieg eigentlich gar nicht leisten.
Doch a.more.s WILL ihn sich leisten.

Daher hat er nachgedacht.
Und das nicht erst seit heute.
Hat schon seit längerem über folgendes nachgedacht:

Die wegen des zu frühen Ausstiegs schmerzhaft reduzierte Monatsrente der Pensionskasse allein würde nicht reichen. Und die monatliche AHV-Rente kriegt er noch nicht. Zu jung!
Also muss sich a.more.s um ein Zusatz-Einkommen zur verminderten Pensionskassenrente kümmern, damit er finanziell über die Runden kommt.

Hmmm.

Obwohl a.more.s' energiemässige Reserven unerschöpflich scheinen und er seinen jetzigen Job noch auf Jahre hinaus ausüben könnte, sucht er bereits jetzt einen neuen Job. Seine Lohnvorstellungen: monatlich 2500 – 3000 Franken netto. Dafür würde er sogar bis zu 100% arbeiten. Bedingung: Die Sache muss ihn interessieren, muss ihm Spass machen.

Anbieten kann er einiges. Ohne hier in die Details gehen zu wollen, muss man aber wissen, dass seinem Berufsstand im Volksmund gerne etwa nachgesagt wird: „Die wissen viel; die können viel; aber nichts wirklich gründlich! Und sowieso – nennt sich das überhaupt Arbeit?!“ (à propos "Arbeit": das, was er seit Jahren macht, nennt er übrigens Arbeit im Grenzbereich - teilweise 19 von 24 Stunden, teilweise sieben Tage die Woche, und Ferien = 50% Arbeit / 50% Ferien...)

Vieles wissen, vieles können, aber nichts wirklich gründlich ... Das hat was an sich; das trifft allgemein nicht schlecht zu. a.more.s, eine Kreatur von grundsätzlich eher bescheidenem Wesen und Verstand, vermag jedoch zwischendurch – und auf verschiedenen Gebieten – durchaus auch Grosses & Grossartiges zu leisten.

Vorschläge jemand? Oder ein konkretes Job-Angebot?

Kontaktaufnahme unter meinem verklausulierten "Künstler"namen, der oben links im Header steht (der mit den zwei Punkten - einer fast am Anfang, der andere fast am Schluss), unmittelbar gefolgt vom @, welchem wiederum unmittelbar der Name meines Providers folgen muss, der aus den beiden englischen Wörtern für „blau“ und „gewinnen“ zusammengesetzt ist - dann ein Punkt und ein abschliessendes Länderkürzel, bestehend aus ceee und haaaa.

Alles klar? Vielen Dank.
Irgend einmal ... 
Freitag, August 26, 2011, 22:34 - GEDACHTES
Beitrag von sb_admin
... wird a.more.s es noch bis [dorthin] schaffen.

Seltsame Faszination.
Und die dunkle Ahnung, den richtigen Beruf, die echte Berufung verpasst zu haben.
Damals.
Glaziologe, Vulkanologe - statt ...
Bern ist heute ... 
Sonntag, Juli 3, 2011, 14:47 - GEDACHTES
Beitrag von sb_admin
... [autofrei].

Dass die ganze autofrei-Affiche eigentlich ein einziger grosser Schwindel ist, davon ist weit und breit nichts zu hören.
Es ist aber eine Tatsache, dass Bern heute mitnichten auto- und schon gar nicht abgasfrei ist; als autofrei erklärt und abgesperrt ist lediglich eine doch relativ kleine Zone in der Innenstadt. Im restlichen Stadtgebiet zirkuliert der Verkehr wie immer, mit dem kleinen, aber pikanten Unterschied, dass die Quartiere um die als autofrei erklärte Zone an diesem Tag einen deutlich erhöhten Mehrverkehr zu verkraften haben. Der Personal- und Materialaufwand ist enorm, das ist offensichtlich, wenn man ein bisschen durch die autofreiverzückte Menge schlendert, in welcher sich auffällig viele, die für diesen Tag verantwortlich sein wollen, genüsslich baden. Die Höhe der Unkosten für diesen Unsinnstag ist ebenfalls kein Thema – für das Wohl der Umwelt ist kein Betrag zu schade, darüber wird schon gar nicht mal diskutiert. „Es“ ist ja für die Umwelt, ergo ist „es“ gut.

Die Atomlobby, jaaaa, die ist böse, die schaut nur auf den Profit, und alles andere ist ihr egal – dass es so etwas wie eine Umweltlobby geben könnte, der die Umwelt eigentlich egal und deren Maxime letztlich eben auch der knallharte Profit ist - ein Demagoge, noch schlimmer: SicheräHuereSchäissÄssVouPee, der so etwas auch nur anzudeuten wagte.

Ach ja: Wie passt denn das zusammen, der „autofreie“ Tag - und vor zwei Wochen die [Berner Flugtage]? Kritische Fragen irgendwo, von Journalisten, Politikern, ... ? Keine Spur …

… and in the end they all will look up and shout „Save us!“ - ... And I’ll whisper „NO.“
Kleine Kostbarkeiten. 
Mittwoch, Juni 29, 2011, 10:39 - GEDACHTES
Beitrag von sb_admin
Zum Beispiel:

Zeit haben, um nichts zu tun.
Von den insgesamt 17 deutschen Meilern ... 
Samstag, Mai 21, 2011, 07:53 - GEDACHTES
Beitrag von sb_admin
... stehen 13 (d-r-e-i-z-e-h-n!!!) [ab heute Samstag still] - und Deutschland funktioniert.
Ich finde das schlicht sensationell.
Die Nachricht des Jahrhunderts.
Auch wenn es heisst, dass der Bedarf teilweise durch Importe gedeckt werden muss; doch bis jetzt habe ich keine Hinweise darauf gefunden, dass diese Importe aus anderen Kernkraftwerken stammen.
Warum zum ... ? 
Donnerstag, Mai 19, 2011, 20:31 - GEDACHTES
Beitrag von sb_admin
Zum was auch immer.

Da baue ich meine Stellenprozente ab, verdiene mehr als einen Tausender weniger – doch die erhoffte Mehr-Zeit für Anderes will und will sich einfach nicht einstellen. Das deutliche Loch im Geldbeutel hingegen: autsch!

Auf einen einfachen Nenner gebracht: Die theoretisch gewonnene Zeit geht völlig unter in der an allen Ecken und Enden fehlenden Zeit im praktischen Berufsalltag (für den Arbeitgeber natürlich eine feine Sache: weniger Lohn für mindestens die gleiche Leistung ...).

Am Ende jeder Woche dann der ewig-gleiche Seufzer, zu Hause, vor dem Berg ungelesener Zeitungen, Zeitschriften und Briefe: Warum zum … schaffe ich das nicht die Woche durch, wie jeder halbwegs normale Mensch?

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